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Nach der OBM ist vor der OBM

Nach der OBM ist vor der OBM

Die Onlinebuchmesse 2020 liegt jetzt schon fast eine Woche hinter uns und es wird für mich Zeit ein Fazit zu ziehen.

Eigentlich wollte ich schon direkt am Montag mein Rückblick auf die OBM Tage hochladen, aber ich war die ganze Woche nach der Arbeit so kaputt, dass ich mich lieber mit meiner Switch ins Bett gelegt habe.
Denn für mich war es schon anstrengend die ganzen Tage in allen Social Media Plattformen aktiv zu sein. Und das hat mich wirklich überrascht, denn wir verbringen alle so schon viel Zeit damit, warum sollte es also im Rahmen einer Messe so anstrengend sein? Aber ich fang mal von vorne an.

War die Onlinebuchmesse für mich persönlich ein Erfolg?

Definitiv. Ich habe tolle neue Blogger entdeckt bei denen ich mich jetzt immer freue, wenn ein neuer Beitrag online gestellt wird. Außerdem haben ein paar mehr Menschen meinen Instagram Kanal gefunden. Das finde ich natürlich auch gut, denn ich möchte mit meinen Beiträgen auch Menschen erreichen. Es hat mir persönlich auf viel Spaß gemacht die einzelnen Hallen zu betreten und mir jeden Stand einmal anzuschauen.

Gibt es negative Dinge?

Es kann natürlich nicht nur alles super und positiv sein. Natürlich ist es auch etwas anderes wenn alles nur Online stattfindet und auch das ist auf seine eigene Art anstrengend – wie ich schon schrieb. Für uns Blogger war es – für die Blogs an sich – ein mehr oder weniger Nullgeschäft. Denn ich konnte nicht wirklich viel mehr Zugriffe auf meinem Blog verzeichnen wie auf meinem Instagram Kanal. Verstehe ich auch, denn alles muss heute schnell gehen und da ist ein Klick auf einen Link zu einem Blog oft auch zu viel. Daher war es sehr schade, dass auf den Webseiten der Blogger nicht mehr los war. Aber das ist denke ich auch ein ganz anderes Thema wieder und betrifft nicht nur die OBM.

Was habe ich daraus gelernt?

Für mich ist „gelernt“ vielleicht der falsche Begriff, aber ich habe gemerkt dass ich immer noch gerne blogge und auch in kurzer Zeit viel Content erschaffen kann.
Denn bedingt durch meine Arbeit war es mir nicht möglich viel vorzubereiten. Das heißt ich habe jeden Abend den Beitrag oder die Beiträge für den nächsten Tag vorbereitet und das hat erstaunlich gut geklappt. (Okey, einen Beitrag habe ich morgens um kurz nach 5 Uhr geschrieben, da ich es am Abend nicht mehr geschafft habe.)
Es brachte mir also auch die Freude an meinem größten Hobby zurück. Außerdem brachte mich das Ganze dazu mehr über meinen Blog nachzudenken. Wo möchte ich hin? Was soll hier passieren? Ist es wirklich „nur“ ein Blog?
Genaue Gedanken will ich an dieser Stelle gar nicht teilen, denn das setzt mich selbst alles wirklich unter Druck. Aber ich kann so viel sagen, dass ich voller neuer Ideen bin und hoffe, dass ich alles bald umsetzen kann.

Mache ich nächstes Jahr wieder mit?

Klar! Es war eine tolle Erfahrung und wenn man mir die Möglichkeit gibt dann nehme ich wieder mit dran teil!

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