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Die Leipziger Buchmesse 2019 ist jetzt auch schon ein paar Tage vorbei und ich komme endlich dazu meine Gedanken dazu abzutippen.
Vorweg: Das wird nicht der einzige Post über die LBM sein, denn dazu schwirren mir zu viele Gedanken im Kopf herum.
Bei diesem Beitrag handelt es sich nur um einen kleinen Erfahrungsbericht.Die Messe fand vom 21. bis 24. März 2019 in – wer hätte es gedacht – Leipzig statt. Ich habe am 21. und am 24. März die Messe besucht. An dem Freitag hatte ich leider eine andere Verpflichtung und samstags meide ich mittlerweile die Messe. Da ist mir einfach zu viel los.
Im Gegensatz zu vielen anderen Bloggern hatte ich keinen einzigen Termin auf der Messe. Das lag daran, dass ich nur eine Einladung für Freitag hatte (und da konnte ich ja nicht dran teilnehmen) und bei den restlichen Veranstaltungen hatte ich leider kein Glück.
Also verbrachte ich meine Zeit mit schauen, staunen und shoppen.Der Donnerstag der Messe stand für mich unter dem Motto: Vorschau!
Ich weiß nicht, ob das nur mein Spleen ist, aber ich hasse es die Verlagsvorschauen als PDF auf dem Computer durch schauen zu müssen. Es ist mir lieber, ich habe ein Heft vor mir, dass ich durchblättern kann. Deshalb suchte ich alle interessanten Verlage auf und schnappte mir die Vorschau Heftchen. Was mir daraus besonders gefallen hat, werde ich euch in einem anderen Beitrag erzählen.Allerdings hatte ich nicht bedacht, dass auch eine gewisse Anzahl an diesen Heften ein enormes Gewicht auf die Wage bringen wird und somit schleppte ich mich wirklich fast tot. Mein Freund und ich waren heil froh als wir am Ende des Tages am Auto an kamen und die Taschen abstellen konnten.
Außerdem haben wir an dem Tag uns alles in Ruhe angesehen, sind sehr entspannt durch alle Hallen gelaufenUnser zweite Messetag war auch gleichzeitig der Letzte: Sonntag. Zwischendurch hatten wir andere Termine und Samstag ist mir mittlerweile zu voll um irgendetwas zu sehen.
Wir haben uns an dem Tag vor allem in Halle 1 aufgehalten, da wir noch ein paar Spielerein wie Merchandise und ähnliches kaufen wollten.Ich musste aber feststellen, dass die Auswahl sehr nachgelassen hat. Klar gab es viele Stände, doch mir war wie als würden die alle zusammen gehören. Früher fand man noch außergewöhnliche Dinge an den verschiedenen Ständen, mittlerweile ist es überall nur noch das Gleiche. Das hat mich etwas traurig gemacht und ich konnte ein paar Dinge nicht von meiner „to-buy“ Liste streichen.
Auch wenn an sich an diesem Tag nicht viel passierte, war ich doch sehr froh auf der Messe gewesen zu sein.An beiden Tagen, an denen ich auf der Messe war konnte ich – wie jedes Jahr – Justin C. Sklyark wieder treffen und habe mich darüber wirklich sehr gefreut. Es ist jedes Jahr wieder schön.
Mehr gibt es auch für diesen Beitrag nicht zu sagen. Es war eine schöne Messe, wenn ich auch ein paar Kritikpunkte fand. Was ich damit genau meine kommt später hier auf meinem Blog.
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