[Rezension] Bullshit Bingo – Ina Taus
Ich gebe es wirklich gerne zu: Ich bin ein Ina Taus Fangirl. Daher musste ich natürlich auch „Bullshit Bingo“ lesen und bedanke mich an dieser Stelle bei Netgalley und dem Verlag für das dikitale Rezensionsexemplar.
Endlich ist Haley Studentin an der Penn University und lebt ihren Traum. Doch dann verliert ihr Vater seinen Job und sie weiß nicht, wie sie in Zukunft die Studiengebühren und ihr Zimmer im Wohnheim bezahlen soll.
Klappentext „Bullshit Bingo“ von Ina Taus
Als sie erfährt, dass die Mitglieder der »Crossbones« – eine Studentenverbindung – seit Jahren in einem geheimen Spiel gegeneinander antreten, scheint »Bullshit-Bingo« die Rettung für Haley zu sein.
Nachdem sie der Verbindung beigetreten ist, wartet allerdings bereits die nächste Schwierigkeit: Adam Carter, ihr ehemaliger Nachbar und der Mensch, dem sie gern weiterhin aus dem Weg gehen möchte. Doch leider ist das nicht so einfach, denn Adam ist ebenfalls Verbindungsmitglied und wirklich hilfreich beim Lösen der gestellten Aufgaben.
Je länger die beiden zusammenarbeiten, desto klarer wird, dass sie zwar ein Spiel gewinnen, aber möglicherweise auch ihr Herz verlieren könnte …
Man bekommt hierbei ein typisches Ina Taus Buch. Der Schreibstil ist flüssig und sehr gut lesbar. Aber leider war die Story nicht ganz so meins.
Da muss ich zugeben, dass die Gay Romance Geschichten von Ina mir wesentlich besser gefallen. Was nicht mal mit der Art der Romance zu tun hat (falls das jetzt jemand denkt).
Es gab viel Drama, das wurde mir doch zu schnell und zu leicht teilweise aufgelöst.
Ich bereue es nicht das Buch gelesen zu haben und es ist definitiv auch nicht schlecht. Es konnte mich einfach nicht ganz überzeugen.