Muse of Nightmares Body Wrapper

[Rezension] Just one breath

[Rezension] Just one breath

[Werbung II Rezensionsexemplar]

Klappentext

Eliott ist müde. Denn die Gedanken in seinem Kopf stehen nicht still. Seine Vergangenheit lässt ihn nicht los. Doch er weiß, sein Leben liegt mit 20 Jahren noch vor ihm, er muss es sich zurückholen. Und er weiß, er hat Freunde, die ihn stützen. Und trotzdem kann er nicht loslassen. Aber vom einen auf den anderen Moment ist alles anders. Denn als Casper vor ihm steht, bekommt das Leben ein neues Gesicht. Eines, in das er am liebsten jeden Tag blicken möchte. Casper zeigt ihm, dass man manchmal nur zwanzig Sekunden Mut braucht, einen einzigen tiefen Atemzug, um sein Leben zu ändern. Und dass nur dein Herz entscheidet, wen du liebst.

Worum geht es?

Eliott ist zermürbt durch seine Gedanken. Immer und immer wieder schleicht sich seine Vergangenheit durch sein Gehirn und macht ihn unglaublich kaputt und müde. Als er auf Casper trifft kommt ein kleines Licht auf und versucht sich in den dunklen Gedankenstrudel einen Platz zu erkämpfen.

Meine Meinung

Eine sehr gefühlvolle Geschichte. Das hatte ich anfangs nicht vermutet und war demnach nur noch überraschter von der ganzen Sache. Man konnte mit beiden Charakteren wirklich gut mitfühlen und vor allem mitfiebern. Das hatte ich in letzter Zeit nicht so oft im Gay-Romance Bereich. Die Geschichte ist wirklich sehr gut geschrieben und dadurch kann man sich auch Casper und Eliott viel besser vorstellen. Kurzum: eine absolute Leseempfehlung von meiner Seite aus.

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