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Bald ist es soweit – die LBM ’19
- Posted on: 2. März 2019
- by: Lisa
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Immer wieder hört und liest man davon. „März ist der Messe Monat.“ oder auch „Da ja wieder die Buchmesse ist…“ und mal ganz ehrlich: Das steckt jeden an, oder?
Messen sind was großartiges. Man trifft neue Menschen, sieht alte Freunde (die man so vielleicht nicht sehen würde) wieder und man ist umzingelt von Dingen die man mag: Büchern.
Die Leipziger Buchmesse hat bei mir schon jahrelange Tradition. Wenn ich mich recht entsinne, dann gehe ich schon über 10 Jahre zur Buchmesse in Leipzig und habe somit viel von der Veränderung mitbekommen.Früher, als ich das erste Mal zu dieser Messe ging, war der Manga Bereich etwas kleines mit einer Hand voll Ständen und man konnte sich auf komischen orangen Sitzsäcken niederlassen. Später wurde diese Halle zu einer Gehassten. Man quetschte sich teilweise stundenlang durch die Gänge, sah kaum was und kam da auch nicht mehr wirklich raus.
Das gehört aber alles der Vergangenheit an. Mittlerweile läuft zur Buchmesse parallel die Manga-Comic-Con und auch wenn viele sich darüber beschwert haben: Es gehört einfach dazu. Ich jedenfalls kann mir die LBM nicht ohne bunte Kostüme vorstellen. Und das sage ich nicht, weil ich meine ersten Kostüme auch dort getragen habe.
Sobald der März beginnt bin ich einfach super gut gelaunt. Denn ich liebe die Messe Leipzig. Jedes Mal, wenn ich im Auto von weitem die große Glashalle sehe, überkommt mich ein Gefühl von „zu Hause“. Mittlerweile kenne ich mich dort gut aus, kenne die Toiletten-Spots (denn auch ich habe keine Lust ewig lang anzustehen wenn die Blase drückt) und liebe einfach das Treiben. Und natürlich die schöne Glashalle.
Aber ich verbinde auch Stress mit der Messe. Sobald das Kalenderblatt den 1. März anzeigt werde ich auch etwas nervös. Ich schreibe wie verrückt Rezensionen und andere Beiträge, denn ich möchte so aktuell wie möglich sein. Man kann ja nie wissen, wer zu der Zeit auf die Seite schaut. Ich überarbeite auch meinen Blog jedes Jahr im März noch einmal genau. Was gefällt mir? Was gefällt mir nicht mehr? Was kann ich verbessern?
Das gehört für mich einfach mit dazu. Sozusagen die Messe-Vorfreude.
Es werden auch neue Visitenkarten gemacht, da die alten irgendwie nicht mehr passen usw.
Dann stöbert man natürlich durch die Programme der Verlage, bei welchen Veranstaltungen möchte ich sein? Oder habe ich dazu schon den Anmeldeschluss verpasst?Worauf ich hier hinaus wollte: Ich liebe die Leipziger Buchmesse und von mir aus könnte es auch jetzt schon losgehen. Denn diese Messe versetzt mich in eine Hochstimmung wie fast nichts anderes auf der Welt. Und um genau dieses Gefühl ein wenig mehr auszukosten versuche ich mich jeden Tag ein bisschen damit zu beschäftigen. Wie heute mit diesem Beitrag.
Dieser Post gehört zu meiner „Leipziger Buchmesse“-Reihe. Diese Reihe soll euch auch auf die Messe einstimmen und euch genau so eine gute Stimmung bringen wie mir.
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Neuerscheinungen Forever by Ullstein und Impress
- Posted on: 9. April 2018
- by: Lisa
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Auf der Leipziger Buchmesse 2018 – die nun schon ein paar Wochen zurückliegt – durfte ich an der Exklusiven Verlagsvorschau für Blogger der Verlage Forever by Ullstein, Impress, Dark Diamonds und Piper Digital teilnehmen.
Auf diesem Event wurden uns die heißesten Neuerscheinungen des ersten halben Jahres vorgestellt.In diesem Post hier möchte ich euch die Titel zeigen, die ich am spannensten fand. Allerdings muss ich zugeben, dass mich alle Titel irgendwie und irgendwo interessiert haben, aber um ein wenig die Übersicht zu waren, habe ich mich auf ein paar Geschichten reduziert.
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[Rezension] Feel Again – Mona Kasten + Lesung
- Posted on: 18. Juni 2017
- by: Lisa
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Titel: Feel Again
Autor: Mona Kasten
Verlag: LYX
Seiten: 480
Preis: 12,00€
Format: Broschierte Ausgabe
ISBN: 978-3736304451
„Feel again“ auf Amazon *
Inhalt
Sawyer Dixon ist ein taffes Mädchen. Früh lernte sie, auf sich selbst aufzupassen und sich durch zu schlagen.
Isaac Grant ist genau das Gegenteil von ihr und dennoch lässt er sich auf einen Deal mit ihr ein. Sawyer soll aus Isaac einen Mädchen aufreißenden Badboy machen und dafür hält sie alles auf Fotos für ihr Abschlussprojekt fest.
„Er sollte nur ein Projekt sein –
Doch ihr Herz hat andere Pläne“
Bewertung
Liebe! Mehr kann ich eigentlich nicht zu diesem Buch sagen. Es ist nicht nur ein gelungener Abschluss der Trilogie, sondern auch der – meiner Meinung nach – beste Teil der Reihe.
Aber ich fang einmal von vorne an. Sawyer wirkt im ersten Band „Begin again“ noch sehr kühl, unnahbar und einfach unsympatisch. In „Trust Again“ lernt man sie wesentlich besser kennen und jetzt kann man sie einfach nur noch lieben. man erfährt viel von ihr, ihrem bisherigen Leben und warum sie einfach so ist wie sie ist.
Mir hat in „Feel again“ ihre Wandlung so gut gefallen. Isaac bewirkte viel, was ihr nur Stück für Stück (und auch dem Leser Stück für Stück) bewusst wird.
Die Geschichte zwischen den Beiden wurde von Seite zu Seite immer emotionaler und tiefgreifender. Man fühlt mit Sawyer sowie mit Isaac richtig mit. Sodass man am Ende wie ein verheultes Häufchen Elend auf seinem Sofa sitzt und nach diesem Buch nicht mehr weiß, was man wirklich machen soll.
Alles in Allem kann ich – zum wiederholtem Male – nur sagen, dass ich dieses Buch liebe und es zu meinen Jahreshighlights gehört. Auch wenn es schon eine Weile her ist, dass ich es zu Ende gelesen habe, beschäftigt mich die Geschichte immer noch. Es fiel mir deshalb auch wirklich schwer eine Rezension zu verfassen, denn ich kann nur schwärmen und meine Liebe verteilen.
(fünf von fünf Sternen)
Die Lesung
Am 08. Juni 2017 hatte ich das Glück, dass Mona direkt in Dresden zu „Feel again“ eine Lesung gab. Da musste ich natürlich hin!
In der Thalia Filiale am Dr.-Külz-Ring (direkt an der Prager Straße) in der dritten Etage war alles vorbereitet und als jeder einen Platz fand und Mona zu uns stieß ging es auch direkt los.
Lustig war, dass wir Leser/Zuhörer teilweise so lachen mussten, dass Mona selbst nicht weiter lesen konnte. „Ich kann so nicht lesen!“
Nachdem sie einige Stellen vorgelesen hatte durften alle Fragen stellen. Ehrlich gesagt konnte ich mir nicht alles merken, aber was ich noch weiß ist, dass sie Spencer den anderen Again-Boys vorziehen würde (sowie der Großteil der Leserinnen) und sie selbst nie Rezensionsexemplare angenommen hatte (zu ihrer aktiven Youtube-Zeit), da sie den Druck dahinter nicht mochte.
Als es dann zum Signieren kam, stellte ich mich ganz ans Ende der Schlange, da ich keinen Stress machen wollte. (Man muss erwähnen, dass es sehr warm war da oben)
Aber – wie sollte es anders sein – als ich dann vor Mona stand verlernte ich spontan meine Sprache.
(Ich danke der Lesejury für das Rezensionsexemplar und der Möglichkeit der Teilnahme an der Leserunde zu „Feel Again“)
* = Affiliate Link -
Alle Jahre wieder im März in Leipzig.
Seit knapp 10 Jahren (mit ein oder zwei Pausen) gehe ich jeden März zu der Leipziger Buchmesse, meist (das gebe ich zu) hatte ich mich im Anime und Manga Bereich aufgehalten, was dieses Jahr nicht so der Fall war. Die „normalen“ Bücher hatten mich dieses Mal mehr in ihren Bann gezogen.Aber nun zur Leipziger Buchmesse 2017.
Wir – und damit meine ich meine Cousine und meinen Freund – konnten aus ausbildungstechnischen Gründen meinerseits nur am Sonntag zur LBM fahren. Dadurch hatten wir zwar die größten Programmpunkte schon fast verpasst und man sah vielen Verlagsständen wirklich an, dass es halt Sonntag war.
Das tat aber meiner guten Laune keinen Abbruch. Wir stürzten uns sofort in die ersten Hallen und schauten uns alles an.Bei dem Thienemann-Esslinger Verlag durfte ich mir noch einen „Buch-Blogplaner“ abholen. Dieser Kalender geht von Buchmesse bis Buchmesse (Leipziger Buchmesse im März bis Frankfurter Buchmesse im Oktober) und ist wirklich ein kleines Schmuckstück. Dieser Kalender wurde zwar beim Thienemann-Esslinger Verlag ausgegeben, ist aber auch mit vom Carlsen Verlag mit gestaltet.
Es hat mich einfach sehr gefreut, dass ich diesen Planer noch bekommen habe, denn es war eigentlich das erste Mal, dass ich wohin gegangen bin mit den Worten „Hallo, mein Name ist Mimi und ich betreibe den Blog Traumfänger. Hier ist meine Visitenkarte.“ (Naja, das war jetzt nicht Originalton. Ihr wisst aber schon, was ich meine.)
Vielen Dank übrigens dann noch an die furchtbar nette Dame am Verlagsstand.Wie jedes Jahr haben wir auch dem DeadSoft Verlag einen Besucht abgestattet, denn unser Lieblingsautor Justin C. Skylark war wieder mit dabei und da darf das obligatorische LBM-Foto nicht fehlen. Es war wieder sehr schön sich wieder zu sehen und ich freue mich schon aufs nächste Jahr!
Und mein Highlight des Tages: Ich war so traurig, dass man hier in Deutschland das Originalbuch „Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind“ nicht mehr für günstig Geld bekam. Als ich dann gesehen hatte, dass der Carlsen Verlag dieses wieder neu auflegen wird, war ich natürlich Feuer und Flamme. Am Stand des Verlags war alles leergefegt, aber in der Messe-Buchhandlung (bzw. in der für Kinder- und Jugendbücher) habe ich noch ein paar Exemplare gefunden und eins direkt mitgenommen. Ich freu mich ja so!
Es war wirklich schön die ganzen Neuheiten sich anzuschauen, man blieb mal hier und mal da stehen. Schlussendlich muss ich aber sagen, dass ein Tag Buchmesse zu wenig ist. Man kann gar nicht so viel laufen wie man sehen möchte. Für nächstes Jahr sind wieder mehrere Tage geplant und dann auch ein wenig strukturierter und organisierter als dieses Jahr.
Am Ende muss ich noch sagen, dass ich hoffe dass es nächstes Jahr wieder so viel Programm für Blogger geben wird. Da ich meine Begleitung nicht alleine rumstehen lassen wollte, hatte ich mich am Sonntag für nichts eingetragen bzw. angemeldet. Das möchte ich aber nächstes Jahr sehr gerne tun.Das war mein kleiner, bescheidener LBM Bericht. Seit ihr da gewesen? Wenn ja, wie fandet ihr es dieses Jahr?
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„Ach. Das ist doch der, bei dem die ganzen jungen Weiber so abgehen, oder?“
So oder so ähnlich waren die Reaktionen auf der Arbeit als ich berichtete, dass ich in meinem Urlaub auf dem Casper Konzert in Dresden war. Zugegebener maßen dachte ich so auch vorher. Jedenfalls als ich dann mal wusste wer dieser Casper war und was er eigentlich im Internet zu suchen hatte.
Kratzen wir doch kurz mal am Urschleim. Auf besagten Künstler bin ich eigentlich nur durch den österreichischen TV-Sender „goTV“ und meiner reizenden Cousine gekommen. Denn wir saßen eines Tages vor dem Fernseher als ein Video von Benjamin (so sein richtiger Name) auf diesem Musiksender lief und meine bessere Hälfte meinte, der sei „voll cool“.
Diese Info verdrängte ich dann erfolgreich bis zu dem Moment, als ich mich für die, aus CHemnitz stammende, Band Kraftklub interessierte. Irgendwie war das ja doch ganz cool was die da machten. So auf Deutsch und so.
Kurzerhand fand ich mich Anfang diesen Jahres auf einem ihrer Konzerte wieder.Um wieder auf Casper zurück zu kommen. Ich kannte dann ein paar Songs von ihm, die fand ich ganz cool und das war es eigentlich schon. Bis er als Headliner vom Kosmonaut Festival verkündet wurde.
(Das Kosmonaut Festival findet am Stausee Rabenstein – also gut 3km von meiner Wohnung – in Chemnitz statt) Es macht nämlich sehr viel Sinn sich für einen Künstler richtig zu interessieren, wenn man keine Chance mehr hat auf dieses Festival zu gehen und man sich somit noch mehr in den Arsch beissen kann.
Jedenfalls war da beschlossene Sachen: Wir und Casper. Läuft.Als dann die kleine Tour für dieses Jahr noch angekündigt wurde überlegten wir und bestellten dann einfach Tickets, ohne das wir uns sicher waren ob wir hingehen können. Einen Tag später war das Konzert ausverkauft. Juhe, welch ein Glück für uns.
(Eigentlich wollte ich gar nicht so weit ausholen in meinen Erklärungen…)Am 04. Oktober war es dann so weit. Die zwei chemnitzer Damen hatten Urlaub und zogen gegen Mittag dann los die Bundeslandhauptstadt zu überfallen. Erst ein wenig in der Stadt rumgeschaut (man findet leider IMMER was bei Primark) und dann sind wir auch schon zur Location.
Um die Stunden bis zum offiziellem Einlassbeginn im Auto zu verbringen. Es fing fürchterlich an zu regnen und da wir zwei bekannter maßen Helden sind, hatten wir keinen Regenschirm oder ähnliches dabei.
Wir schlurften dann irgendwann nach 17Uhr zum Alten Schlachthof um dann ganze 1,5h im Regen zu stehen. (Was uns dann schon gar nicht mehr interessierte, als wir dann endlich drin waren.)Nach der Vorband – die da Drangsal hieß und überaus toll ist – ließ uns der Herr der Schöpfung nicht lange warten und versetzte die Masse in Bewegung.
Man mag es glauben oder nicht, aber Casper brauchte genau 2 Sekunden um mich umzuhauen. Da ich etwas skeptisch an die Sache heran ging, da es bei Kraftklub so lange dauerte bis ich wirklich warm wurde und mich bewegen wollte, war ich umso überraschter dass ich schon ab Beginn nicht mehr an mich halten konnte.Mir wurde während des Konzertes wieder etwas wahnsinnig wichtiges bewusst:
Musik lässt uns leben. Ich kenne nichts anderes, was einem so viel gibt. Egal ob Emotion oder Kraft. Musik lässt uns vergessen, lässt uns Dinge in einem anderen Licht sehen.
Wenn wir die richtigen Songs -. und zwar UNSERE Songs – hören, dann ist die Welt wieder furchtbar in Ordnung, nicht wahr?So erging es mir. Bei dem Song „Ariel“ musste ich mir schon die ersten Tränen aus dem Gesicht wischen, aber als dann mein All-Time-Favorite „Im Ascheregen“ anfing war das mein Abend. All die Sorgen, Erinnerungen und Gefühle die ich mit diesem Song verbinde waren weg. Einfach weg. Und es war verdammt gut so. Losgelöst wie ich war sang ich jeden Song so laut ich konnte mit. Halsschmerzen? Who cares.
Jetzt hat die dicke Frau aber viel erzählt. Ja ja, ich hör auch gleich auf.
Was ich noch sagen möchte ist einfach, dass man Casper und seine Konzerte nicht in viel Worte verpacken kann. Denn sie würden nie reichen.
Ich verstehe jetzt mehr denn je, warum alle so auf seine Musik stehen und ich weiß nun auch, dass der kleinste Teil des Publikums wirklich erst 14 Jahre alt ist.„Dies ist kein Abschied, denn ich war nie willkommen“(Casper – Im Ascheregen)
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„It’s always a good time!“(„Good Times“ – Alex Goot feat. Against the Current)
Alle Jahre wieder gehe ich auf die Leipziger Buchmesse. Der Grund ist so simpel wie genial: Ich liebe es dort!
Genau genommen war die „LBM“ meine erste Convention und hat schon allein deswegen einen besonderen Stellenwert bei mir. Aber davon ab liebe ich die große Glashalle und das Gefühl dort zu sein.Deshalb war ich auch drei Tage diesmal wieder da. Zwei sogar mit meiner Cousine als Begleitung.
Freitag war der Zivil-Tag. Ohne Cosplay, ohne Schnickschnack fuhren wir nach Leipzig. Das Ziel des Tages war, die komplette Messe zu erkunden und ordentlich zu shoppen (was uns auch gelungen ist).
Oft ist es ja so, dass wenn man als Anime und Manga Fan auf die Buchmesse geht, man nicht viel vom Rest sieht. Halle 1 (in der die „Manga-Comic-Convention“ ihren Platz hat) ist dann der Dreh- und Angelpunkt. Da wir Beide uns aber noch für viele andere Arten von Büchern interessieren, haben wir den entspannten Freitag dafür genutzt überall einmal lang zu laufen. Im Endeffekt sind wir auch in Halle 1 versumpft und haben da unser Geld ausgegeben.Denn da liegt auch der Schwerpunkt dieses Blogpostes. Ob das nun daran liegt, dass ich einfach von diesem Teil der Messe mehr Fotos oder weil ich mich da intensiver aufgehalten habe kann jeder für sich selbst entscheiden. 😛
Es gab – neben den ganzen Cosplayer – viel zu bestaunen. Viele Verläge hatten Manga oder DVD Neuheiten dabei die man noch nicht im Handel kaufen konnte oder warben mit großen Aktionen für eben diese.
Samstag waren wir dann als Cosplay-Duo unterwegs. Meine Cousine als Annie Leonhardt aus „Shingeki no Kyojin“ und ich aus eben genannter Serie als Krista Lenz. Fotos davon findet ihr auf unserer Homepage oder Facebookseite!
Ebenfalls am Samstag war das erste Cosvalley Treffen und auch wenn wir (aus gesundheitlichen bzw. Kopfschmerzlichen Gründen) nicht lange dabei waren hat es doch sehr viel Spaß gemacht die ganzen Leute hinter ihren Nickname zu sehen.
Sonntag war ich dann alleine unterwegs, bzw. habe mich Vorort Freunden angeschlossen und habe mit ihnen den Tag verbracht. Ich war überrascht wie viel an diesem Tag noch los war, denn eigentlich kenne ich den Buchmessen Sonntag auch als sehr entspannten Tag. Dies war dieses Jahr definitiv nicht so.
(Die Tokyo Ghoul Ausstellung)Eines hat sich aber an der Leipziger Buchmesse (für mich) nicht geändert: Tausende wunderschöne Kostüme. Man konnte sich nicht satt sehen und auch nicht entscheiden wer oder was das coolste Kostüm trug. Auch wenn man durch das Regelwerk der Veranstalter ein wenig eingeengt war, hat jeder sich dran gehalten und dementsprechend atemberaubende Dinge gezaubert.Auch habe ich mich sehr gefreut positives Feedback zu unseren Samstag-Cosplay zu bekommen. Auch wenn (leider) nur Fotos von meiner Cousine als Annie entstanden sind (und ein Selfie von uns beiden) habe ich es nicht bereut mit ihr die Outfits umzusetzen.Das war auch unser offizielles Gründungsdatum als „Mi-Ki Cosplay“ 😀
Ich freue mich sehr auf die Buchmesse 2017, aber bis dahin ist noch viel Zeit. Also ran an die Nähmachinen – fertig – LOS!
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