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Kurz bevor morgen die Onlinebuchmesse 2020 startet beehre ich euch heute noch mit einem kleinen Info-Post.
Vielleicht hat es jemand mitbekommen, aber der Blog war für mehrere Tage offline. Denn die Technik war der Meinung uns das Leben wieder mal schwer zu machen.
Woran der Ausfall genau lag kann ich euch leider nicht sagen, aber es funktioniert endlich wieder alles. Also bitte nicht wundern wenn im Laufe der nächsten Tage sich hier Stück für Stück alles wieder normalisiert.
Die größte Veränderung ist hier definitiv das Design. Ich habe uns wieder etwas schlichteres verpasst und passe dies nun noch ein wenig an.
Vielen Dank für euer Verständnis!
Wir lesen uns – passend zum Start der Onlinebuchmesse – morgen an dieser Stelle wieder! -
Bald ist wieder November. Das heißt: It’s NaNoWriMo Time!
Einige von euch kennen dieses Projekt sicherlich schon. Für alle Anderen fasse ich es mal kurz zusammen:
Der National Novel Writing Month findet seit 1999 im November statt. Ziel ist es innerhalb von 30 Tagen mindestens 50.000 Worte zu schreiben. Ob in einer Geschichte oder in mehrere ist dabei völlig egal.In der Vergangenheit habe ich schon oft daran teilgenommen, aber bislang nur einmal gewonnen. Welches Jahr das genau war weiß ich schon gar nicht mehr. Aber ich habe in der Zeit ein paar meiner besten Fanfictions geschrieben. Daran möchte ich wieder anknüpfen, denn die Geschichten in meinem Kopf müssen raus. Deshalb habe ich mir (auch eher unbewusst am Anfang) es wieder für dieses Jahr vorgenommen. Ob es mir gelingt? Ich weiß es nicht. Ich versuche euch auch im Laufe des Novembers daran teilhaben zu lassen.
Was ist das Besondere daran? Man kann doch das ganze Jahr über schreiben?
Ja, das stimmt und es geht vielen auch weniger um das reine Schreiben. Es ist ähnlich wie bei Readathons: Das Gefühl, das mehrere Tausend Menschen genau das Gleiche wie du tun ist – für mich jedenfalls – unglaublich. Man hat die Möglichkeit sich in der ganzen Zeit über das Forum (oder andere Social Media) mit anderen Autoren zu unterhalten und auszutauschen. Gerade dieser Austausch fehlt vielen im Rest des Jahres. Denn wo setzt man an? Wo findet man jemanden der auch gerne Geschichten schreibt? Und so weiter.
Da ich wieder in das Autoren-Game mit einsteigen will dachte ich mir, dass ich euch hier auf dem Blog und auf meinen Social Media Kanälen ja ein wenig mitnehmen kann. Vielleicht entwickeln sich auch so einige nette Gespräche und Bekanntschaften.
Über mein Projekt will ich noch gar nicht so viel verraten zu diesem Zeitpunkt. Ich kann euch aber sagen, dass ich mitten drin im „Prep-tober“ bin. Der Oktober wird von den Autoren meist genutzt um sich auf das Projekt für den NaNoWriMo vorzubereiten. Macht schließlich auch am meisten Sinn sich in dem Monat davor vorzubereiten, oder?
Für mich bedeutet das: Charaktere erschaffen, Setting festzulegen, Genre und vor allem den Plot. Früher habe ich mir nie so große Gedanken um den Plot gemacht, allerdings habe ich dann oft gemerkt, dass ich an einigen Stellen nicht weiter kam und deshalb aufgegeben oder das Ziel nicht geschafft habe. Diesmal möchte ich das aber von vorne bis hinten durchziehen.
Meine Vorbereitungen waren bislang z.B. auch ein neuen Laptop zu besorgen. Ich besaß – wie ich in DIESEM Beitrag schon mal erwähnt hatte – ein MacBook Air welches mir zum Tippen keine Freude mehr bereitet hatte, da mir der Bildschirm zu klein war. Da es mir aber wichtig war mein Gerät überall mit hinnehmen zu können habe ich mir ein Lenovo Ideapad 3 zugelegt. Gefühlt tippe ich seit dem durchgehend.
Außerdem habe ich mir ein paar Videos zu verschiedenen Sachen wie Plotting angeschaut und meine beste Entdeckung bis jetzt war der Charakterbogen von Marie Graßhoff. Zu dem habe ich meinen Schreibtisch optimiert und ein Notizbuch für diese Geschichte angelegt. Über dieses Notizbuch erzähle ich euch aber später noch ein bisschen. Ich möchte erst ausprobieren ob es mir auch so viel bringt wie ich mir das jetzt aktuell vorstelle. Und das werde ich erst merken wenn der NaNo angefangen hat.
Ich freue mich sehr auf den November und ich hoffe dass einige von euch auch dabei sein werden!
Weitere Infos dazu findet ihr auf der offiziellen Homepage.
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Ein Beitrag über Krea-Tiefs und zu hohe Erwartungen.
Das Jahr 2020 war und ist nicht einfach. Ich denke das habe nicht nur ich bemerkt sondern auch alle anderen. Wenn man die Geschehnisse auflistet klingt das auch immer noch eher nach einem Plot für ein sehr merkwürdiges Buch oder Film. Tatsächlich sind diese Dinge aber genau so bei uns passiert.
Auch für mich persönlich war 2020 ein ereignisreiches Jahr. Ich habe den Job gewechselt und habe ein paar Erkenntnisse gewonnen die mich nachhaltig verändert haben.
Auch hier auf „Muse of Nightmares“ wollte ich so viele Dinge tun und es passierte wieder einmal nichts. Heute möchte ich einfach über diese Dinge schreiben.Ich war schon immer ein kreativer Mensch und versuchte das so gut es ging auszuleben. Das Bloggen war schon viele Jahre mein liebstes Hobby und ist es auch bis heute. Leider gingen meine eigenen Erwartungen daran so in die Höhe, dass ich dem nicht mehr gerecht werden konnte und darüber dann so enttäuscht war, dass ich es ganz gelassen habe.
Zum Beispiel habe ich ein ganzes Notizbuch voll mit fast fertigen Blogeinträgen und bislang hat es keiner bis auf diesen Blog geschafft. Warum das so ist? Das kann ich nicht einmal genau sagen, aber ich verliere mich irgendwann in ellen langen to-do Listen oder vergeude meine Zeit damit diese zu schreiben und niemals abzuarbeiten.
Auf diesen Listen stehen einfache Dinge wie „Instagram Foto von XY machen“ oder „Blogeintrag AB schreiben“. Dann ist aber das Licht nicht gut genug oder mir kommt etwas dazwischen und schon verschiebe ich diese Aufgabe auf einen anderen Tag und damit ist sie weg und ich fühle mich schuldig.
Ich habe so viele tolle Ideen für diesen Blog aber es hapert immer an der Umsetzung. Zuletzt war dies der Fall, weil ich auch nicht mehr gerne an meinem Laptop arbeitete. Es handelte sich dabei um ein MacBook und es war mir einfach zu klein. Da jetzt die Option „Home Office“ von meiner Arbeit im Raum steht dachte ich noch einmal über die PC Situation zu Hause nach und kaufte mir jetzt einen neuen und größeren Laptop. Ich hoffe, die Euphorie das Gerät zu nutzen hält an und motviert mich dazu mehr zu Schreiben (egal ob Blogposts oder Geschichten).
Manchmal habe ich auch das Gefühl, dass ich immer wieder Artikel oder generelle Sachen auf meinen Kanälen verspreche, aber nicht einhalte. Was daran liegt, dass ich zu viele Dinge gleichzeitig machen würde und wenn mein Tag mehr Stunden hätte ich das alles auch schaffen würde.
Aber ich denke auch, dass ich – vor allem für den Blog – auf ganz alte Muster zurück greifen muss. Schreiben wenn mir etwas in den Kopf kommt, auch wenn es (wie jetzt) kurz nach 5 Uhr morgens ist und ich gleich noch los zur Arbeit muss. Außerdem muss ich konsequent weniger Zeit an meinem Smartphone verbringen. Ich öffne viel zu oft sinnloser weise meine Social Media Apps und vergeude meine Zeit mit soetwas anstatt was „richtiges“ zu machen.
Hach, nachdem ich jetzt diesen Beitrag geschrieben habe bin ich auch etwas erleichtert. Manchmal tut es auch gut solche Dinge mal auf zu schreiben und es – wie früher – einfach so auf dem Blog stehen zu lassen. Vielen Dank an die, die das bis jetzt gelesen haben.
Wir lesen uns bald wieder, bei ganz spannenden neuen Ideen und Projekten!
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[Rezension] How to be gay – Juno Dawson
- Posted on: 26. August 2020
- by: Lisa
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[Werbung I Rezensionsexemplar]
Heute habe ich für euch ein besonderes Buch, welches auch genau heute auf dem deutschsprachigen Markt erscheint. Die Rede ist von „How to be gay“ von Juno Dawson.
Dieses Buch habe ich schon im englischen Original gelesen und war sehr auf die Übersetzung gespannt. Aber bevor wir weiter darauf eingehen solltet ihr erst einmal erfahren worum es hier geht.
OFFEN, UNBESCHWERT UND SELBSTBEWUSST Das ultimative Sachbuch zu Sex und Identität * Wie fühlt es sich an, zum ersten Mal in ein Mädchen verliebt zu sein, wenn man selbst ein Mädchen ist? Und was passiert dann? Wie findet man andere schwule Jungs? Kann sich deine Geschlechtsidentität von deinem biologischen Geschlecht unterscheiden? Mit über hundert Originalbeiträgen von lesbischen, schwulen, bi- und transsexuellen Jugendlichen, die ein unendliches Spektrum sexueller Identitäten repräsentieren. WORAUF WARTET IHR NOCH – LIEBT EUCH!
Klappentext „How to be Gay“ – Juno Dawson
* WARNING: Honestly explicit in parts! Dieses Buch räumt auf mit Klischees und wahnwitzigen Irrtümern über Liebe und Sex jenseits von hetero und sagt ehrlich, was wirklich Sache ist. Es ist ein Buch für außergewöhnliche, einzigartige und total normale Leute wie dich, mich, deine beste Freundin und ihren Cousin.Zu erst muss ich sagen, dass „ultimative Sachbuch zu Sex und Identität“ etwas sehr hoch gegriffen ist. Ja, das Buch ist wichtig. Vor allem für die Leser, die sich an das Thema herantasten wollen. Aber als „ultimativ“ würde ich es nicht bezeichnen wollen. Nicht nur, weil ich das nicht einschätzen kann, sondern kann es nur „ultimativ“ sein, mit Menschen aus diesen Personengruppen zu reden bzw. diesen zuzuhören. Das kann einem kein Buch vermitteln.
Ich persönlich habe bis lang kein Titel in diese Richtung gelesen und kann somit das Buch auch nicht mit andere vergleichen. Daher finde ich aber auch, dass es ein guter Einstieg ist. Für mich war alles verständlich und auch interessant. Aber jemand, der sich schon länger bzw. intensiver mit diesen Thematiken auseinander setzt wird wohl eher gelangweilt sein.
Die Illustrationen in dem Buch finde ich gut und lockern das Ganze sehr gut auf. Es hat mich sehr gefreut, dass das auch so übernommen wurde.
Man sollte bei dem Titel auch bedenken, dass sich die Autorin auch auf die Situation in Großbritannien bezieht, das wurde aber auch im Buch noch einmal als Hinweis abgedruckt. Und die Adressliste am Ende ist an unsere Region angepasst worden.
Mein Fazit: Informatives Buch, welches Neueinsteiger in die Thematik gut empfängt und mit nimmt. Ich hoffe sehr, dass es sehr viele lesen würden.
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Und so verliebte sich der Löwe in das Lamm
- Posted on: 19. August 2020
- by: Lisa
- 0 Comments
Nach 10 Jahren erschien nun endlich der lang ersehnte Teil der Twilight-Saga aus Edwards Sicht. Auch wenn ich das Buch erst zur Hälfte gelesen habe, möchte ich euch ein paar Gedanken dazu schon da lassen.
Die Geschichte um den Vampir Edward Cullen und die Sterbliche Isabella Swan ist Jedem ein Begriff. Entweder durch die Bücher oder die dazugehörigen Filme. So sehr die Geschichte auch geliebt wurde, so viel Kritik gab es an der Reihe.
Die Beziehung zwischen Edward und Bella ist toxisch, auch wenn man das früher nicht unbedingt direkt verstanden hat. Jedenfalls ging es mir so und auch die Stimmen von anderen Lesern geben in etwa das Gleiche wieder.
Doch was bedeutet das eigentlich genau?
Eine toxische Beziehung zeichnet sich dadurch aus, dass es ständig und abrupt einen Wechsel von Nähe und Stress, beziehungsweise Streit und Trennungsandrohungen gibt.
Wenn man darüber ein wenig nachdenkt kann man nur zustimmend nicken.Das Toxische wird auch im neusten Teil „Midnight Sun“ (im Deutschen „Biss zur Mitternachtssonne“) extrem deutlich.
Wir begleiten Edward und seine Gedanken in diesem Titel. Fans der Reihe warten schon ein Jahrzehnt darauf das alles zu erfahren.Ich war gespannt auf die Gedanken von Edward. Schon allein weil er ja die Gedanken der restlichen Menschen lesen kann. Und ich muss sagen, dass mir bislang das Buch auch wirklich viel Spaß macht. Es gibt auch ein paar Stellen an denen ich fast schon angewidert bin was der Vampir so anstellt, aber noch sind diese eher in der Minderheit.
Gut an dem Titel finde ich auch, dass man ein bisschen mehr davon erfährt wie die anderen Cullens über die Sache denken oder wie sich ihre Meinungen dann doch verändern. Genauso wie das anfängliche Überdenken von Edward bezüglich der Anziehung zu Bella. Was mich im Nachhinein ein wenig stört ist diese Insta-Love. Man merkt zwar wie Edward mit sich kämpft aber die Gefühle kommen nur hoch weil Alice mal was in einer Vision gesehen hat? Passte für mich nicht ganz in die Geschichte.Dennoch habe ich Spaß an dem Buch und es versetzt mich ein wenig in die Vergangenheit. Die Stimmung passend zum Buch kommt wieder auf so wie damals. Natürlich sollte man sich die Fehler der Geschichte immer bewusst sein, aber man darf sich das gute Gefühl beim Lesen niemals wegnehmen lassen.
Noch ein kurzes Wort zu einem Problem, welches ich zum Release des Titels festgestellt hatte:
Viele – so habe ich jedenfalls das Gefühl gehabt – schämen sich die Geschichte zu mögen. Oft liest man etwas von „guilty pleasure“ oder „Ich weiß… aber…“.
Es ist schade, dass man (und damit meine ich auch mich) sich anscheinend dafür wirklich rechtfertigen muss, weil man das Buch oder die Reihe mag. Das stieß mich ein wenig sauer auf und wollte ich an dieser Stelle nur kurz erwähnt haben.Wenn ich – irgendwann – das Buch durchgelesen habe, kommt noch mal ein abschließender Booktalk hier auf dem Blog und eventuell mache ich ein IG-TV Video mit einer kurzen Besprechung dazu.
Midnight Sun (Original)
Verlag: Atom
Sprache: Englisch
Seiten: 768
Reihe: Twilight-Saga #5
Biss zur Mitternachtssonne (Übersetzung)
Verlag: Carlsen
Sprache: Deutsch
Seiten: 848
Reihe: Twilight-Saga #5 -
[Rezension] „10 Blind Dates für die große Liebe“
- Posted on: 17. August 2020
- by: Lisa
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[Werbung I Rezensionsexemplar]
Heute habe ich ein paar Worte zu einem vielleicht etwas untypischen Buch für mich. Zugegebener Maßen hätte ich normalerweise nicht zu diesem Titel gegriffen, wenn ich nicht im englischsprachigen Booktube schon so viel über dieses Buch gehört hätte. Viele haben „10 Blind Dates für die große Liebe“ sehr gut bewertet, da das Buch sehr leicht sein soll und sich gut lesen lässt.
Aber worum geht es?
Sophie hat nur einen Wunsch: Mehr Zeit mit ihrem Freund verbringen. Doch dieser hat anscheinend andere Pläne und verlässt sie ohne Vorwarnung. Da macht es sich ihre Familie zur Aufgabe jemanden Neues für Sophie zu finden – mit 10 Dates in 10 Tagen. Wie man es sich denken kann verläuft das nicht immer nach Plan und dann steht plötzlich Griffin – Sophies Ex-Freund – wieder vor ihr und möchte sie zurück. Aber will sie das eigentlich? Oder schlägt ihr Herz schon für jemand anderes?Ich wurde nicht enttäuscht. Diese Geschichte ist absolut liebenswert. Die Charaktere sind toll geschrieben und man fühlt mit Sophie so richtig mit. Auch die Familie ist in meinen Augen großartig. Es macht einfach Spaß diese Geschichte zu lesen.
Wer also eine leichte und schöne Geschichte sucht ist mit „10 Blind Dates für die große Liebe“ von Ashley Elston sehr gut beraten. Sehr schade, dass man nicht so oft diesen Titel auf Social Media gesehen hat.
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[Rezension] „Kochen wie in Japan“
- Posted on: 15. August 2020
- by: Lisa
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[Werbung I Rezensionsexemplar]
Fakt ist: Ich liebe japanisches Essen. Oder: Alles was ich in die Richtung bislang gegessen habe schmeckte wunderbar!
Daher musste ich auch in meiner eigenen Küche etwas japanischen Flair verstreuen und da kam mir dieses Buch gerade recht.Die Autorin – Kaoru Iriyama – könnt ihr euch auch auf dem Youtube-Kanal Yumtamtam anschauen. Sie kocht dort nämlich auch japanische Gerichte! Sozusagen war der Titel doppelt spannend.
Einige Zutaten sind für mich hier schwer zu bekommen, daher konnte ich nicht viel nach kochen, aber ein bisschen was habe ich natürlich ausprobiert. Leider war es so lecker, dass ich vergessen habe Fotos zu machen.
Es gab bei uns eine abgewandelte Form von Ramen und ein paar andere Kleinigkeiten.Abgesehen von der Schwierigkeit der Zutaten-Beschaffung ist dieses Kochbuch wirklich sehr schön aufgemacht und bedrängt einen nicht mit Informationen. Auch jetzt, wenn ich diese Rezension schreibe, habe ich bei Weitem noch nicht alle Rezepte ausprobiert und werde damit natürlich nach und nach weiter machen.
Vielen Dank an den GU Verlag und NetGalley für das Rezensionsexemplar.
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[Rezension] „Dieses Buch macht dich wahnsinnig…“
- Posted on: 15. August 2020
- by: Lisa
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[Werbung I Rezensionsexemplar]
Vor einiger Zeit sah ich bei der Cosplayerin Yaya Han dieses Buch und mein Interesse wurde sofort geweckt. Ich bin schnell für inspirierende Werke zu begeistern, vor allem da ich immer noch nach einem Weg suche meine ganzen Gedanken und Kreativität zu vereinen ohne direkt überfordert zu sein.
„Dieses Buch macht dich wahnsinnig … kreativ und glücklich“ von Felicia Day kam also wie gerufen für mich.
Ich würde es als „Mitmach-Buch“ bezeichnen, denn es gibt viele Aufgaben die man beim Lesen mit erledigen soll um auch das Potential des Buches komplett auszuschöpfen. Da ich die E-Book Version habe war es für mich etwas schwierig jede Aufgabe wie vorgegeben abzuschließen. Allerdings finde ich auch, dass man das Ganze aber immer wieder rausholen und eine Aufgabe davon machen kann. Einfach um sich immer wieder neu in die kreative Stimmung zu versetzen.
Als einzigen Negativpunkt möchte ich anbringen, dass man (mehr oder minder) gezwungen wird ins Buch zu schreiben oder zu malen. Für mich kein Problem, für andere Leser vielleicht schon.
Alles in allem ein Buch was – für mich – hält was es verspricht. Ich werde noch öfter hinein schauen und ein paar Passagen auch noch mal lesen.
Vielen Dank an Netgalley und den Ullstein Verlag für das Rezensionsexemplar.
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[Rezension] „A is for Abstinence“ von Kelly Oram
- Posted on: 9. August 2020
- by: Lisa
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[Werbung I Rezensionsexemplar]
Vielen Dank an Bastei Lübbe, ONE by Lübbe und der Lesejury für dieses Leseexemplar.In der letzten Zeit kam man an dieser Autorin nicht vorbei: Kelly Oram. Egal ob es um ihre Duologie „Cinder & Ella“ oder „V is for Virgin“ ging. Ihre Titel waren (und sind) in aller Munde.
„A is for abstinence“ ist mein erstes Buch von der Autorin und genau das wird jetzt sicherlich einige wundern. Denn dieser Titel ist der zweite Teil zu „V is for Virgin“. Dies war mir auch klar, aber ich habe gehört, dass man auch die zwei Teile unabhängig voneinander lesen kann.Es geht um Kyle Hamilton, ein bekannter und beliebter Sänger einer Rockband der alles zu haben scheint. Aber wie das meist so ist: Der Schein trügt. Denn eine alte Liebe lässt ihn nicht los und treibt ihn zu neuen Höchstleistungen an.
Ja, man kann dieses Buch lesen ohne den Vorgänger zu kennen. Es werden wichtige Informationen wiederholt sodass einem nichts fehlt.
Ich weiß allerdings nicht so recht, was ich zu diesem Buch schreiben soll. Denn um es kurz zu machen: Ich fand es nicht gut.Kelly Orams Schreibstil ist gut. Man liest das Buch auch wirklich gut weg und man fühlt sich auch unterhalten. Bis zu einem bestimmten Punkt. Ab diesem war ich einfach nur noch genervt von Kyle und seiner Art, genauso wie von Val. Wir haben uns in der Geschichte dann nur noch im Kreis gedreht und ich finde, man hätte das Thema Abstinenz definitiv besser darstellen können. Es kam dennoch nur rüber, dass das schlecht ist und man wird durch dieses Buch auch nicht ernster genommen.
Das Ende war aber der große Grund, warum ich dem Buch nur zwei Sterne geben kann (und ich habe mit mir gehadert, ob es vielleicht doch nur einer ist). Auf einmal ging alles übertrieben schnell und es wurde – für mich – an einigen Stellen unlogisch.Leider konnte ich mit „A is for Abstinence“ nicht den Hype um Kelly Oram so ganz nachvollziehen, aber ich werde in Zukunft noch einmal zu einem Buch von ihr greifen.
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[Rezension] Muse of Nightmares – Laini Taylor
- Posted on: 12. Juli 2020
- by: Lisa
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[Werbung I Rezensionsexemplar]
Die Geschichte rund um Lazlo Strange lässt mich einfach nicht los. Deshalb ist es sicherlich kaum verwunderlich, dass ich jetzt zum ersten Buch des zweiten Teiles eine Rezension für euch habe.
„Muse of Nightmares – Das Geheimnis des Träumers“ ist sozusagen Buch 2.1. Denn auch wie der erste Teil ist die Fortsetzung im deutschsprachigen Raum in zwei Teilen unterteilt.
Dazu nur kurz: Ich freue mich, dass die original Cover beibehalten wurden und die Bücher als Hardcover erscheinen. Denn es ist leider unmöglich genau diese Cover im Englischen noch als Hardcover zu bekommen. Was sehr schade ist, da sich meine Taschenbuchausgaben bald in Luft auflösen. (Naja, so schlimm ist es nicht, aber die Cover lösen sich vom Buch ab.)Im Gegensatz zum ersten Teil habe ich „Muse of Nightmares“ vorher noch nicht auf Englisch gelesen. Daher war die Fortsetzung auch für mich komplett neu.
Und was soll ich sagen? Laini Taylor hat es wieder geschafft mich mit in diese Welt zu ziehen. Sie hat es geschafft, dass ich das Buch kaum aus der Hand legen und die Geschichte auch bis jetzt nicht vergessen konnte. (Ich möchte hier gar nicht viel vom Inhalt erzählen, da es sich dabei um einen zweiten Teil handelt)Der Schreibstil war fesselnd – wie immer – und ich bin froh, dass wir noch ein weiteres Buch in dieser Reihe haben. So kann man das Ganze nicht wirklich stehen lassen.
„Muse of Nightmares – Das Geheimnis des Träumers“ war für mich eine gelungene Fortsetzung zu einem Buch, welches ich immer noch sehr liebe. Es könnte fast ewig damit weiter gehen, aber mich fragt da ja niemand 😉
Das Buch erschien am 29. Juni 2020 bei ONE by Lübbe als Hardcover. Das Buch umfasst 352 Seiten und kostet als Hardcover 15,00€. HIER könnt ihr das Buch bestellen.
PS: Ja, der Blog wurde nach diesem Teil benannt obwohl ich ihn noch nicht gelesen hatte. Mir gefiel der Titel einfach so gut (und passte für mich) dass ich das einfach so gemacht habe.