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[Rezension] Fighting hard for me – Bianca Iosivoni
- Posted on: 13. Dezember 2021
- by: Lisa
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Sie sind die besten Freunde und endlich hat es Sophie geschafft sich von ihren Gefühlen zu Cole zu verabschieden. Doch ausgerechnet dann gesteht er ihr seine Gefühle. Sophies phänomenaler 12-Punkte-Plan – welcher in der Vergangenheit schon so gut funktioniert hatte – muss jetzt wieder her halten. Doch reicht das wirklich um Gefühle zu begraben?
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[Rezension] Und der Ozean war unser Himmel – Patrick Ness
- Posted on: 27. November 2021
- by: Lisa
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Ich gestehe: Bislang hatte ich noch nie etwas von Patrick Ness gelesen und war umso begeisterter es jetzt tun zu können. Das neuste Werk von Patrick Ness wurde mir vom Verlag zur Rezension zur Verfügung gestellt.
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[Rezension] Kate in Waiting – Becky Albertally
- Posted on: 26. November 2021
- by: Lisa
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Es ist kein Geheimnis, dass eins meiner absoluten Lieblingsbüchern „Simon vs. the Homosapiens Agenda“ daher war ich auch total aufgeregt, dass ich das neuste Buch der Autorin rezensieren darf.
Vielen Dank an NetGalley und Argon Hörbücher für das Rezensionsexemplar.
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[Rezension] Career Suicide – Bill Kaulitz
- Posted on: 26. November 2021
- by: Lisa
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Lassen wir die Katze direkt aus dem Sack: Ich war (und bin es immer noch irgendwo) ein sehr großer Fan von Tokio Hotel gewesen. Obwohl mich „Durch den Monsun“ nie begeistern konnte hatte ich die Band sehr geliebt. Meiner Meinung nach gab es auch viel großartigere Songs als der große Durchbruch der Band aber das tut hier nichts zur Sache.
Viele Jahre habe ich nicht mehr wirklich über die Musik von Tokio Hotel nachgedacht bis zu dem Moment, an dem das Buch von Bill erschien. Ich kann euch garantieren dass ich für mehr als zwei Stunden weinend und laut singend in meiner Küche gestanden hatte da so viele Emotionen hoch kamen. Es war großartig.
Daher möchte ich euch heute endlich die Rezension zu dem Buch von Bill Kaulitz mit euch teilen.
Vielen Dank an NetGalley und dem Ullstein Verlag für das Rezensionsexemplar.
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[Rezension] Das Lied des Achill – Madeleine Miller
- Posted on: 29. Mai 2020
- by: Lisa
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[Werbung I Rezensionsexemplar]
Achill, Sohn der Meeresgöttin Thetis und des König Peleus, ist stark, anmutig und schön — niemand, dem er begegnet, kann seinem Zauber widerstehen. Patroklos ist ein unbeholfener junger Prinz, der nach einem schockierenden Akt der Gewalt aus seinem Heimatland verbannt wurde. Ein Zufall führt die beiden schon als Kinder zusammen, und je mehr Zeit sie gemeinsam verbringen, desto enger wird das Band zwischen ihnen. Nach ihrer Ausbildung in der Kriegs- und Heilkunst durch den Zentauren Chiron erfahren sie vom Raub der Helena. Alle Helden Griechenlands sind aufgerufen, gegen die Spartaner in den Kampf zu ziehen, um die griechische Königin zurückzuerobern. Mit dem einzigen Ziel, ein ruhmreicher Krieger zu werden, zieht Achill in den Feldzug gegen Troja. Getrieben aus Sorge um seinen Freund, weicht Patroklos ihm nicht von der Seite. Noch ahnen beide nicht, dass das Schicksal ihre Liebe herausfordern und ihnen ein schreckliches Opfer abverlangen wird.
Klappentext „Das Lied des Achill“Vielen Dank an NetGalley und dem Eisele Verlag für das Rezensionsexemplar.
Der Titel „The Song of Achilles“ war schon lange im englischsprachigen Booktube ein (mehr oder weniger) Geheimtipp. Viele liebten das Buch so sehr sodass ich auch neugierig auf die Geschichte wurde. Diese wurde schon einmal ins deutsche übersetzt, aber man kam nur noch schwer an den Titel heran. Gott sei Dank hat der Eisele Verlag sich „Das Lied des Achill“ geschnappt und noch einmal veröffentlicht. Bei einem Preis von 16,99€ bekommt man 416 Seiten im Hardcover. Außerdem stecken in den Titeln vom Eisele Verlag auch ganz viel Herzblut.
Ich war sehr gespannt auf die Geschichte, musste aber schnell feststellen, dass der Schreibstil der Autorin absolut nicht meins ist. Durch die ersten Seiten hatte ich mich – leider – regelrecht durchgequält und habe es dann (man ahnt es schon) abgebrochen. Für einen Moment war ich wirklich sehr sehr traurig darüber, denn die Geschichte interessierte mich wirklich sehr. Vielleicht probiere ich es noch einmal mit der englischen Fassung oder ggf. als Hörbuch.
Im englischsprachigen Book-Nerd Bereich sagen viele, dass „Das Lied des Achill“ besser ist als „Ich bin Circe“ und zweiteres kam bei uns ja eher heraus und wurde auch sehr geliebt. Daher würde ich sagen, dass alle die „Ich bin Circe“ liebten sollten sich „Das Lied des Achill“ ebenfalls anschauen.
Denn ich denke schon, dass sich eine sehr gute Geschichte in diesem Buch versteckt und ich hoffe sehr, dass ich sie irgendwann auch noch entdecken werde. -
[Rezension] Liebe von Hélène Delforge
- Posted on: 17. Mai 2020
- by: Lisa
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[Werbung I Rezensionsexemplar]
Eine Hommage an die Liebe
Klappentext „Liebe“ von Hélène DelforgeHeute habe ich eine etwas andere Rezension für euch. Denn ich möchte das Bilderbuch „Liebe“ von Hélène Delforge vorstellen. Diesen Titel habe ich durch die Plattform NetGalley zur Verfügung gestellt bekommen.
Das Besondere für mich in diesem Fall war, dass ich das Buch als E-Book lesen durfte und es an sich keine elektronische Version des Buches gibt.In diesem Bilderbuch geht es – wie es der Titel schon verrät – um die Liebe in all ihren Facetten. Und das ist der Autorin auch wirklich sehr gut gelungen. In diesem Buch gibt es neben Bilder auch Texte, die das Ganze noch einmal stimmig untermalen.
Ich muss zugeben, dass ich nicht so viele Bilderbücher besitze oder lese, daher sticht dieses Exemplar für mich klar hervor und hat mir Appetit auf mehr gemacht.
Wenn ihr einen gefühlvollen Titel mit schönen Illustrationen lesen wollt, dann seid ihr hier ganz richtig.Der Titel ist bei „ars Edition“ erschienen und kostet als Hardcover 20,00€. Euch erwarten 72 gefühlvolle Seiten.
Hélène Delforge brachte auch das Buch „Mama“ heraus, welches nicht zuletzt auch Lea von „Liberiarium“ sehr begeistern konnte. -
[Rezension] Ich kenne deine Lügen – John Marrs
- Posted on: 25. Januar 2020
- by: Chris
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Als Catherine eines Morgens allein aufwacht, ist ihr Mann Simon spurlos verschwunden. Sie glaubt, dass er in Schwierigkeiten steckt. Er würde sie und die Kinder nicht einfach verlassen. Simon kennt die Wahrheit – die ganze Wahrheit. Er hat Dinge getan, die Catherines Welt auf den Kopf stellen würden, wenn sie diese herausfinden würde. Die Erinnerungen, an die sie sich klammert, sind nichts als Lügen. Doch 25 Jahre später steht er auf einmal wieder vor Catherines Tür. Endlich erfährt sie, was geschehen ist. Und schon bald wünscht sie sich, sie wäre im Ungewissen geblieben.
Inhaltsangabe KlappentextIch habe hier das eBook gelesen welches ich freundlicherweise von Netgalley zur Verfügung gestellt bekommen habe.
In erster Linie hat mich hier ganz klar der Inhalt angesprochen und wie genau Lügen und die später ans Licht kommende Wahrheit, Menschen und Dinge beeinflussen können. Denn was kann so schrecklich sein damit man einfach so aus dem nichts seine Familie verlässt und erst 25 Jahre später wieder auf der Bildfläche erscheint aber nicht in der Form wie man es gewohnt ist?
Genau so erging es Simon und Catherine als Simon beschloss völlig aus dem nichts zu verschwinden und ein neues Leben aufzubauen, abseits seiner Frau und seinen Kindern. Nur um Jahre später wieder vor ihrer Tür zu stehen und ihr förmlich den Boden unter den Füßen wegzuziehen.
Was im ersten Moment so spannend und spektakulär klingt hat sich dann doch recht gezogen wie ich fand. Gerade im Mittelteil des Buches haben wir hier doch viel von Simon erfahren und was er in der ganzen Zeit angestellt hat aber um ehrlich zu sein ging vieles nur an mir vorbei. Teils wirkte es auch doch sehr unlogisch auf mich warum sowas gerade ihm passiert ist und besonders auch wie.
Die Geschichte von Catherine war dagegen auch nicht viel besser. Klar hier ging es meist darum wie sie die Zeit ohne ihren Mann verbracht hat und wie sie versucht hat ihr Leben neu zu beginnen aber auch hier hat mich das ganze nicht sonderlich mehr gepackt.
Das einzige Highlight, wenn ich das mal so nennen darf, war hier auch nur der Schluss bzw. die letzten Kapitel. Denn hier kam endlich auch die nötige und versprochene Spannung auf die ich die ganze Zeit im Buch vermisst hatte. Auch wenn ich das finale Ende dann doch etwas abrupt empfand, war der Weg dorthin und der Aufbau genau das was ich mir die ganze Zeit erhofft hatte.
Das Buch hat als Taschenbuch 412 Seiten und ist beim Edition M Verlag am 21.Januar 2020 erschienen.
Alles in allem hab ich dem Buch nur 3 von 5 Sternen gegeben, da es für mich leider nur ein solider Thriller war ohne große Überraschungen und Wendungen der sich dennoch recht gut weggelesen hat.
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[Rezension] Never too close – Morgane Moncomble
- Posted on: 11. November 2019
- by: Lisa
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[WERBUNG I REZENSIONSEXEMPLAR]
Es ist ein Buch aus dem New-Adult Genre, das viele aktuell in die Kamera halten und genau deshalb kam ich an diesem Buch nicht vorbei. Daher schon einmal vielen Dank an NetGalley und den LYX Verlag für das Rezensionsexemplar.In Kürze werde ich euch noch berichten, was ich für ein „Problem“ mit Büchern aus dem Genre „New Adult“ habe, bzw. warum ich so kritisch diesen Geschichten gegenüber stehe. Wie mir dieser Titel gefallen hat erfahrt ihr heute.
In „Never too close“ geht es um die junge Violett, welche mit ihren beiden besten Freunden in einer Wohnung wohnt und Modedesign in Paris studiert. Einer der Freunde ist der Feuerwehrmann Loan. Die beiden Protagonisten lernen sich im Fahrstuhl ihres Wohnkomplexes kennen, als dieser am Silvesterabend stecken blieb.
Als Violett dann beschließt, dass sie keine Jungfrau mehr sein will, ist es Loan den sie um diesen Gefallen bittet. Und diese Sache bringt ihre Freundschaft ins Wanken.Das Cover des Buches sieht aus wie ein New-Adult Roman. Ich hole hier jetzt nicht wieder aus, was ich von diesen Covern halte. Nur zu diesem Titel so viel: Die Farben sind zusammen sehr stimmig und einen Türkiston haben wir eher seltener auf den Covern.
Ich muss hier keinem sagen, dass aus dieser Freundschaft von Loan und Violett mehr wird und dann die großen Gefühle mitspielen. Darauf stellt man sich ein, wenn man allein den Klappentext gelesen hat und genau das passiert auch. Es gibt – für mich – keine großen Überraschungen oder Wendungen, die mich komplett von den Socken gehauen haben.
Der Schreibstil von Morgane ist angenehm, nicht zu poetisch aber auch nicht zu stumpf. Alles in größter Ordnung und an sich auch sehr unterhaltsam.
Aber – und ja, jetzt kommt das Gemecker – man hätte dieses Buch auch abkürzen können.
Im Laufe der Geschichte kommt auch noch Clement, Violetts (mehr oder weniger) Freund, dazu. Anfangs kam er wirklich sehr bezaubernd rüber, aber ab da tauchten mehr und mehr negative Eigenschaften auf, sodass man als Leser direkt dazu gezwungen wurde ihn nicht zu mögen bzw. Violett lieber an Loans Seite zu mögen als an Clements.
Dieses Hin und Her ist ja typisch für „New Adult“ Bücher, aber in diesem Titel war mir das definitiv zu viel und zu lang. Manche Konflikte waren auch für mich unnötig.
Allerdings hat eine Sache für mich den Vogel abgeschossen.Achtung hier kommt ein eventueller Spoiler!
Gegen Ende des Buches (ich habe es größten Teils als Hörbuch gehört, deswegen würde ich sagen nach ca. 11h Hörzeit) kommt ein guter Freund von Loan ums Leben und er hat nichts besseres zu tun als Violett flach zu legen.
Als ich diese Stelle hörte, musste ich das Hörbuch ausmachen und habe fast mein Telefon aus dem Auto geworfen.
Ja, jeder geht mit Trauer anders um. Aber gerade ist ein guter Freund gestorben, das wird gefühlte 3 Sätze lang erwähnt und dann lese/höre ich wieder was von wunderschöner Haut und dunklen Brustwarzen? Nein, das ist für mich wirklich nicht taktvoll und hat mir das ganze Buch einfach nur zerstört.Spoiler Ende!
Alles in Allem ein Buch, welches mich eine Zeit lang unterhalten hat, aber dann immer mehr ab nahm. Gegen Ende konnte ich den Titel auch nicht mehr wirklich ernst nehmen, was mir wirklich sehr leid tut. Die Geschichte hatte sehr viel Potential, welches aber in die flasche Richtung gelenkt wurde.
Für Leute, die viel Drama in Romanen mögen sicherlich ein gutes Buch. Mein Geschmack traf es nicht ganz.