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Ja, zwischen den Beiträge zum Abschluss des letzten Jahres und diesem hier liegen wieder ein paar Tage. Aber wie ihr vielleicht erkennen könnt ist dieser Blog umgezogen.
Aus „Traumfänger“ wurde „Muse of Nightmares“ und ich (bzw. wir) liebe es!
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Doch warum sind wir umgezogen und was dieses Jahr noch alles neues kommt: Das erfahrt ihr in diesem Blogbeitrag. -
We were so young
We were so strong
Together we went Over the Hump
„Over the Hump“ – Kelly Family (Album „25 Years Later“)Auch ich widme mich jetzt noch einmal dem Jahr 2019 und möchte ein wenig Revue passieren lassen, was mir das alte Jahr gebracht hat.
In 2019 – so habe ich jedenfalls das Gefühl – beschäftigte ich mich viel mehr mit diesem Blog und was ich – bzw. wir – erreichen wollen. Dieses Hobby machte mir sehr lange Zeit keinen Spaß mehr und das wiederum machte mich traurig. Denn es gibt nichts, was ich schon so lange betreibe wie das Bloggen.
Aber es war Fakt, dass sich hier nur Rezension an Rezension reihten und ich nie die Zeit hatte meine ganzen angesammelten Ideen umzusetzen.
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Ja, ich kann einen Kalender lesen und weiß, dass es für Neujahreswünsche vielleicht schon etwas spät ist.
Dennoch ist das hier der erste Beitrag im Jahr 2020 und ich habe auch das erste Mal Zeit und Lust etwas zu schreiben.Wie so viele Andere bin ich der Überzeugung, dass 2020 mein Jahr wird. Und das obwohl ich nichts von Neujahres-Vorsätzen halte.
Was habe ich in diesem Jahr hier vor?
Vieles. Um es mal kurz zu sagen.
Ich habe so viele Ideen in meinem Kopf und meinen Notizbüchern. Diese möchte ich alle nach und nach umsetzen. Aber vor allem möchte ich eins: Wieder das machen, was ich schon immer so sehr geliebt habe.
Was das genau ist werdet ihr im Laufe des Jahres sicherlich merken bzw. werde ich darauf an anderer Stelle intensiver eingehen.Ich möchte diesen Post auch nicht unnötig in die Länge ziehen.
Für alle meine Leser: Ein schönes Jahr 2020 an euch.Wir lesen uns.
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Mein Problem mit New Adult Bücher
- Posted on: 25. November 2019
- by: Lisa
- 0 Comments
Wenn wir mal ehrlich sind, dann ist es wohl eines der beliebtesten Genres von jungen Lesern: New Adult.
Auch ich lese die leidenschaftlichen Liebesromane sehr gerne, allerdings merke ich in der letzten Zeit immer mehr, dass ich mit genau diesen Büchern ein Problem habe. Und darum soll es in diesem Beitrag gehen.Was sind eigentlich New Adult Bücher?
Bei „New Adult“ Bücher sind die Protagonisten zwischen 18 und 25 Jahre alt. Das heißt es geht um „Neue Erwachsene“ wie der Name es schon verrät. Es ist meist üblich, dass es sich um eine Liebesgeschichte der Protagonisten dreht (auch wenn bei meiner Recherche dazu einige schreiben, dass dies nicht zwangsläufig der Fall sein muss) und ein wenig (oder manchmal mehr) Drama spielt eine Rolle.
„New Adult“ Titel haben alle ein ähnliches Schema, ich denke jeder der dieses Genre auch liest weiß was ich meine. Das ist auch vollkommen in Ordnung, den jeder Autor oder Autorin setzt das anders um.Kommen wir zu meinem „Problem“
Wobei ich finde, dass „Problem“ das falsche Wort ist. Aber ein besseres fällt mir einfach nicht ein.
Zu aller erst muss ich leider gestehen, dass mich die meisten Cover der „New Adult“ Romane nicht zusagen. Sie sind nicht hässlich, denn ich finde die (meist) pastellenen Farben wirklich schön. Aber es ist alles so nichts sagend und es einfach nur noch gleich aus. Wenn ich manche Bücher nicht so oft auf Bildern oder Videos gesehen hätte, würde ich die meisten Titel nicht auseinander halten können.
Das Ganze hat auch Yvonne von Seitenglück (HIER kommt ihr zu ihrem Beitrag) schon thematisiert und ich kann ihr nur zustimmen.Die Cover haben nichts, absolut nichts, mit dem Inhalt zu tun. Denn was sollen mit Aquarell-Kleckse auf einem farbigen Papier über die Geschichte sagen? Sicher nichts, was wirklich mit dem Titel zu tun haben. Natürlich sieht es ganz schön aus, aber nach dem 20. Titel mit pastellrosa Farbübergang hat man sich auch an der Farbe satt gesehen.
Leider finde ich auch die meisten Titel etwas unangebracht. Wobei ich da kein genaues Urteil fällen möchte, da viele Titel auch vom Verlag bestimmt werden und das vielleicht nicht alles so die Absicht des Autors / der Autorin ist.
Gehen wir mal weg von den Äußerlichkeiten. Denn „Don’t judge a book by it’s cover“ auch wenn das für mich oft ein Kriterium bei der Kaufentscheidung ist (das gebe ich gerne zu).
„New Adult“ Bücher haben es bei mir schwer. Wenn die ersten 20 Seiten nicht überzeugen dann lege ich es meistens weg und lese es nie wieder.Ja, ich weiß. Ich ziehe in der Sache zu schnelle Schlüsse. Da es aber durchaus Bücher in dem Genre gibt die ich wirklich sehr mag, sehe ich mich persönlich eher als großen Kritiker.
Das ist eigentlich schon alles was mein Problem ist. Oft fange ich Titel an, die viele in die Kamera halten und fast genauso oft lege ich es dann wieder weg und ärgere mich das Buch gekauft zu haben. Vielleicht sind es einfach meine zu hohen Erwartungen, oder aber mir gefällt es wirklich einfach nicht, wie manche Liebesbeziehungen dargestellt werden.
Mittlerweile versuche ich mich auch darin zu bessern. Das heißt genauer darüber nachzudenken, ob ich das Buch wirklich lesen will. Denn manchmal denke ich mir auch, dass es ungerecht der Geschichte gegenüber ist, wenn ich sie lese obwohl ich nicht 100%ig überzeugt davon bin.
Kennt ihr einige meiner „Problem-Punkte“? Oder denkt ihr, ich sehe das alles etwas zu eng? Eure Meinung würde mich wirklich sehr interessieren!
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oder auch: Ob es richtig ist, dass wir Buchblogger so viel Werbung machen ohne etwas zu kosten.
Ja, ich gebe zu, dass dieser Titel dramatischer klingt als es sein müsste. Aber ich finde es sehr wichtig und habe mir in letzter Zeit viele Gedanken darüber gemacht.
Ich beziehe mich in diesem Beitrag auf die Postings von Tina von „Mein Buch meine Welt“ und Anna von „Fuchsias Weltenecho“. An dieser Stelle bedanke ich mich bei den Beiden, dass ich aus ihren Beiträgen zitieren darf. Danke Mädels, ihr seid super!
In den Beiträgen geht es im Grunde darum, dass Buchblogger nicht immer eine passende Vergütung (im materiellen oder geldlichen Sinn) für ihre Arbeit bekommen bzw. es oft auch an Wertschätzung für eben diese fehlt.
Vorweg möchte ich gleich betonen, dass vielleicht (noch) nicht betrifft, da meine Reichweite sehr gering ist. Allerdings habe ich mir in der letzten Zeit über diese Thematik viele Gedanken gemacht. Dazu aber später mehr.Am Anfang meiner Bloggerzeit hätte ich gelacht und gesagt: Bloggen? Das ist wirklich ein Hobby. Ich habe Spaß an dem, was ich mache, Rezensionsexemplare sind doch Bezahlung genug. Das wäre mein naives Ich gewesen, das dachte, verwackelte Handyfotos und ein (zugegeben sehr hässlicher) Holzboden würde ausreichen, damit Leute mich wahrnehmen. Vielleicht noch ein paar witzige Sprüche, ein paar Rezensionen und es liefe von allein…
Anna von „Fuchsias Weltenecho“Genau so habe ich es auch gesehen. Doch langsam veränderte sich diese Ansicht auch bei mir in den letzten Monaten. Woran das Umdenken lag? Genau kann ich das gar nicht sagen, aber ich habe mir viele Gedanken darüber gemacht wo ich mal hin möchte. Im Zuge dessen habe ich viele Bücher über Influencer und Youtuber gelesen / gehört.
Generell ist es so, dass Influencer – in welchem Bereich auch immer – immer noch belächelt werden für das, was sie tun. Fakt ist aber, dass Influencer einfach viel effektiver an die entsprechende Zielgruppe ran kommen und das Produkt besser vorstellen können als ein TV Werbespot. Das liegt schon daran, dass immer weniger junge Menschen richtiges TV Programm schauen (ich z.B. mache das seit einem Jahr schon nicht mehr). Denn man kann sich sein Programm selbst erstellen. Netflix, Youtube oder Amazon Prime sind nur ein paar Varianten. Wo wir uns
Ich finde wir Buchblogger sind ebenso sehr nah an der Zielgruppe und können viel bewirken mit dem was wir machen. Ich habe auch das Gefühl, dass das Lesen wieder bisschen Salonfähiger geworden ist. Als ich 14 war, konnten es sehr wenige verstehen, warum ich so viel lese, ob es jetzt wirklich anders ist kann ich nicht sagen, aber es kommt mir so vor. Warum es mir so vorkommt? Weil es nie so einfach war wie heute online gleichgesinnte zu finden.
Tina von meinbuchmeinewelt.deDie Frankfurter Buchmesse ist knapp einen Monat her und da ich nicht dabei war (da mir 600km pro Strecke mir einfach zu viel sind) habe ich mir viele verschiedene Vlogs angeschaut und Berichte gelesen.
Nachdem ich die ganzen Vlogs geschaut habe, sagte ich zu Chris ungefähr folgendes: „Eigentlich schon ganz schlau, oder? Werbung in Printmedien oder Werbekampagnen in Auftrag geben wären sicherlich viel teurer als eine Handvoll Blogger zum Essen einzuladen und eben diesen auch diverse Bücher in die Hand zu drücken, oder?“ Als Antwort nickte er mir nur zu.
Das ist nur ein Beispiel, welches mir in letzter Zeit aufgefallen ist.Ich möchte hier nicht alles noch einmal erzählen, was Tina oder Anna schon geschrieben haben.
Was ich möchte ist zu zeigen, dass es nicht nur den Beiden aufgefallen ist, was so „schief“ läuft. Denn die ganze Arbeit die man als Blogger hat wird einfach nicht gesehen – jedenfalls nicht in der Buchbranche – und das ist sehr sehr schade.
Damit will ich nicht sagen, dass man jetzt für jede Rezension Geld verlangen sollte. Kann man natürlich machen, wird einen aber nicht sehr weit bringen. Dennoch finde ich, dass man manche Dinge entlohnen könnte. In anderen Branchen ist das schon so üblich.Weswegen ich diesen Beitrag schreibe: Es sollte ein Umdenken stattfinden und es ist toll, dass Tina und Anna (und viele Andere auch!) jetzt so offen darüber reden.
Abschließend möchte ich noch ein paar persönliche Worte rund um dieses Thema los werden.
Mein großer Traum ist es irgendwann mal von meinem Blog und allem was dazu gehört leben zu können. Aktuell habe ich keine Ahnung ob ich das jemals erreichen werde, vor allem da ich einen 40h Job ausübe der mich an manchen Tagen schon sehr fordert. Da ich aber immer der Meinung bin, dass man nach seinen Träumen greifen soll, habe ich mir das jetzt einfach vorgenommen. Wir werden ja sehen was passiert.Deswegen spricht mich auch das ganze Thema so sehr an, denn aktuell ist es unmöglich als „Bookfluencer“ sein Geld zu verdienen. Die Influencer Szene an sich hat sich langsam aufgebaut, vielleicht ist es in dieser Nische jetzt auch so und wir müssen dem Ganzen mehr Zeit geben.
Warum das zum Thema passt? Weil ich damit nochmal betonen will, dass es richtige Arbeit ist die man mit diesem Bloggen einfach hat. Denn so oft wird das Alles als leichte Sache abgetan und wenn sich dessen mehr Leute bewusst werden, kann auch ein Umdenken stattfinden. (An anderer Stelle werde ich mal über Reichweiten und den ganzen Kram schreiben, das gehört hier jetzt nicht hin.)
Da ich jetzt 5 Tage an diesem Beitrag geschrieben habe, hat Tina auf ihrem Blog mittlerweile ein Fazit ihres Beitrages – den ich ganz am Anfang verlinkt habe – veröffentlicht. Dieses habe ich euch HIER auch noch mal verlinkt.
Abschließend möchte ich nur noch sagen, dass ich mich auf diese Wandlung freue und hoffe, dass unter anderem Tina uns auf diese Reise mitnimmt. Gerade die Behörden sind eine große Hürde auf diesem Gebiet und es wäre toll wenn jemand diesen Weg schon mal gegangen wäre um daraus zu lernen.
Jetzt aber genug geschwafelt. Ich bin gespannt auf eure Meinung? (Es kommt zu dem Thema sicherlich noch mal ein Beitrag auf diesem Blog, all meine Gedanken konnte ich hier trotz mehrtägiger Arbeit nicht komplett vereinen. Ich hoffe ihr wollt dazu mehr lesen.)
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Ein paar haben es vielleicht über Twitter oder Instagram mitbekommen: Ich habe mich wieder tattoowieren lassen.
Was ich aber kaum öffentlich bis jetzt gezeigt habe, dass es nicht nur eine Motte (in Anlehnung an das Cover zu „Strange the Dreamer“, sondern auch ein Semikolon geworden ist.Hinter dem Zeichen steckt “The Semicolon Project“, ein Projekt, das Menschen unterstützt, die unter Depressionen, Angststörungen oder dem Borderline Syndrom leiden. “Das tätowierte Symbol steht für einen Satz, den der Autor beenden könnte, aber sich dazu entschieden hat, es nicht zu tun. Dieser Autor bist du – und der Satz ist dein Leben” – das ist die offizielle Bedeutung hinter diesem Zeichen.
Quelle: miss.atErst durch meine Recherche für diesen Blogpost habe ich erfahren, dass diese Art von Tattoo auch in der Serie „13 Reasons why“ (dt. „Toten Mädchen lügen nicht“) eine Rolle spielt und das Ganze dadurch noch einmal mehr Aufmerksamkeit bekommen hat.
Depressionen oder ähnliche Krankheiten sind nicht unbekannt, aber es wird immer noch mehr darüber geschwiegen als wirklich geredet. Oft darf man sich Sachen anhören wie „Reiß dich zusammen!“ oder ähnliches.
Das Semikolon-Tattoo soll jedem Betroffenen wieder Hoffnung und Kraft geben. Und vor allem soll es einen daran erinnern, dass man weiter gemacht hat.Ich möchte nicht sagen, dass ich es nie leicht hatte. Das wäre eine Lüge. Dennoch begleiten mich dunkle Gedanken seit vielen Jahren. Mal schlimmer und mal besser. Noch oft denke ich an Mobbing Phasen zurück oder an Momente, an denen (mit mir) das gemacht wurde, was ich nicht wollte. Da will ich aber im Moment nicht weiter ins Detail gehen.
Fakt ist, dass diese Zeit mich bis heute begleitet. Ich habe bis heute Probleme mit Situationen oder ungeahnte Hemmungen vor mir unbekannten Situationen. Das lässt sich alles sehr schwer in Worte fassen, denn oft kann ich das alles selbst nicht wirklich erklären.
Ich schaffe es oft – aber nicht immer – mich diesen Hemmungen zu stellen und bin sehr glücklich, wenn es nicht so eintrifft wie ich mir das meist Wochen vorher schon ausmale.Für mich bedeutet das Semikolon aber auch, dass ich immer weiter gemacht habe. Auch wenn ich nicht wusste wie genau. Damit meine ich den Verlust von meinem Großvater vor fast 10 Jahren. Er war viele Jahre eine Vaterfigur für mich und riss uns allen den Boden unter den Füßen weg.
Als Anfang diesen Jahres meine Tante nach kurzer und schwerer Krankheit verstarb, stand ich wieder da und versuchte jeden um mich herum aufzubauen. Nur ich habe mir keinen Moment der Trauer „gegönnt“. Höchstens bei einem traurigen Song im Auto auf dem Nachhause Weg von Arbeit. Es war eine schwere Zeit (auch wenn viele um mich herum denken, mich hätte das mehr oder minder kalt gelassen) und trotzdem habe ich weiter gemacht.Warum ich das alles öffentlich erzähle? Weil ich finde, dass man offener darüber reden sollte. Ich verstehe natürlich, wenn das nicht jeder kann. Aber die, die es – wie ich – können sollten dem Rest eine Stimme verleihen.
Jeden Tag wenn ich jetzt in den Spiegel schaue sehe ich ein Symbol, dass mich daran erinnert immer weiter zu machen und immer alles zu geben.
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Halbjahres Fazit 2019
- Posted on: 22. Juli 2019
- by: Lisa
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Die erste Hälfte des Jahres 2019 ist schon wieder vorbei. Die Zeit fliegt, oder?
Inspiriert von den populären „Mid-year-book-freakout-Tag“ Videos auf BookTube, habe ich heute mein Fazit für das Jahr 2019 zusammen gestellt.
Die Fragen sind denen aus den Videos ähnlich. Nachahmen ist natürlich sehr erwünscht!1. Bestes Buch bis jetzt?
Hier fiel mir die Antwort nicht wirklich schwer, denn es gibt nur zwei Bücher die mich bislang richtig begeistern konnten und nur eins davon hat mich wirklich umgehauen.
„Strange the Dreamer“ ist definitiv das beste Buch, welches ich 2019 bis jetzt gelesen habe.
Es war nicht nur das erste längere Buch, welches ich auf Englisch gelesen habe, es war auch das erste Buch seit Jahren, welches mich so sehr überraschen und begeistern konnte. Ich kann das Ganze gar nicht richtig in Worte fassen. Keine Angst: Ein kompletter Beitrag zu diesem Buch ist definitiv noch geplant!2. Beste Fortsetzung bis jetzt?
Viele Fortsetzungen habe ich bislang noch gar nicht gelesen, aber ich denke „Der Mann meines Bruders“ Band 2 ist meine Antwort für diese Frage. Die Mangareihe mag ich sowieso schon seit Band 1, deshalb hat es mich nicht gewundert, dass Band 2 mir ebenfalls so gefallen hat.
3. Neuerscheinung die du noch nicht gelesen hast, aber noch unbedingt lesen möchtest?
„A sorcery of thorns“ ist erst im Juni bei mir eingezogen, aber ich kann es jetzt schon kaum erwarten dieses Buch zu lesen. Da ich ja im Moment mehr Bücher in englischer Sprache lese, war auch klar dass hier meine Wahl auf eins dieser Bücher fällt. Liegt aber auch daran, dass ich aktuell keine deutschsprachigen Neuerscheinungen auf dem SuB habe.
4. Meist herbeigesehnte Neuerscheinung in der zweiten Hälfte von 2019?
Neben der deutschen Übersetzung von „Strange the Dreamer“ ist das tatsächlich „Flying high“ von Bianca Iosivoni. Warum erfahrt ihr bei einer anderen Frage in diesem Post! 😉
5. Größte Enttäuschung?
Leider wurde ich von „A loveletter from the girls who feel everything“ von Brittain C. Cherry und Kandi Steiner enttäuscht. Dieses Gedicht-Heft (Buch möchte ich das nicht wirklich nennen) kommt auch demnächst beim LYX Verlag heraus und deswegen habe ich mir die englische Version geschnappt und mich wirklich darauf gefreut. Leider hat es mich gar nicht angesprochen und ich konnte mit den Gedichten leider nichts anfangen.
6. Größte Überraschung?
Hier kommt die Erklärung zu meiner Antwort von Frage 4:
Meine größte Überraschung war „Falling fast“ von Bianca Iosivoni. Ich bin mit null Erwartung an dieses Buch gegangen und es hat mich absolut mitgerissen. Eigentlich dachte ich schon, dass mich Bücher dieses Genres nicht mehr begeistern können. Ich wurde es eines besseren belehrt.7. Neuer Lieblingsautor?
Zwei Autoren, die ich für mich entdeckt habe sind Laini Taylor und eben schon genannte Bianca Iosivoni.
8. Neuer Lieblingscharakter?
Definitiv „Lazlo Strange“ von „Strange the Dreamer“.
9. Ein Buch, welches dich zum Weinen gebracht hat?
Meine beiden Highlights „Strange the Dreamer“ und „Falling fast“ haben mich zum Weinen gebracht.
10. Welches Buch, hat dich glücklich gemacht?
Siehe Antwort zu Nummer 9?
11. Schönstes Buch, dass du bislang gekauft hast?
Ich habe sehr viele schöne Bücher dieses Jahr schon gelesen. Aber um mich hier nicht ständig zu wiederholen möchte ich diesmal als Antwort „Ein tropischer Fisch sehnt sich nach Schnee“ nennen.
Dies ist ein Girls love Manga der mich wirklich begeistern konnte. Und ich habe aktuell den zweiten Band sogar noch ungelesen hier liegen.12. Welche Bücher willst du noch unbedingt dieses Jahr lesen?
Eigentlich alle die auf meinem SuB liegen. Das ist aber utopisch. Es gibt aber ein paar, die ich gern dieses Jahr noch lesen möchte. Das wären unter anderem „Obsidian“ von Jennifer L. Armentrout, „Muse of Nightmares“ von Laini Taylor und den ersten Band von „the ravenboys“.
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Hallo liebe Leser,
heute gibt es für euch einen Beitrag zur neusten Änderung auf diesem Blog. Denn jetzt blogge ich nicht mehr alleine hier, sondern mit meiner besseren Hälfte Chris zusammen.
Eigentlich war er immer mehr der Kameramann und Technikheld hinter diesem Blog, doch zur Leipziger Buchmesse beschlossen wir gemeinsam Beiträge auf dieser Seite zu verfassen.Grund dahinter ist auch der, dass Chris andere Dinge liest als ich. Wir wollten zusammen hier mehr Auswahl bieten und stattdessen zwei verschiedene Blogs zu führen packen wir hier alles zusammen.
Sein erster Post erscheint auch in Kürze, also bleibt gespannt und empfangt ihn herzlichst.
Eure Mimi
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Oder auch: Was erwartet uns 2019 auf Traumfänger.it?
Ein Frohes Neues Jahr meine lieben Leser,
ich habe mich die letzten Monate kaum bis gar nicht gemeldet. Das lag zum einen daran, dass ich einfach keine Zeit hatte und zum Anderen dass ich eine kleine Pause brauchte.Lange war mir nicht ganz klar wo ich mit diesem Blog hin möchte. Das heißt was ich noch posten könnte um auch spannend und interessant zu bleiben. Denn ich liebe meinen kleinen Blog und habe natürlich auch das Ziel immer mehr Menschen zu erreichen.
Für die Autoren die noch auf Rezensionen von mir warten:
Ich arbeite aktuell meine Liste mit den fertigen Rezensionen ab und versuche jetzt immer wieder Neue zu posten. Daher bitte ich um noch etwas Geduld.Was wird hier 2019 passieren?
Viel – das hoffe ich jedenfalls. Die Leipziger Buchmesse steht wieder in ihren Startlöchern auf der ich wieder sein werde. Ich hoffe dass ich dieses Jahr noch mehr Veranstaltungen auf der Messe besuchen kann.Ansonsten freue ich mich auf meine alten und neuen Leser und alles was dieses Jahr hier an dieser Stelle passieren wird!
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Englische Bücher für Anfänger
- Posted on: 31. August 2018
- by: Lisa
- 1 Comment
Wir Bücherwürmer kennen es doch alle: Die Fortsetzung einer geliebten Reihe kommt übersetzt erst in einem Jahr raus, auf Englisch ist sie aber längst erhältlich. Oder auch: Der Lieblingsautor hat ein neues Buch herausgebracht, aber wann es übersetzt wird weiß man nicht.
Das oder diverse andere Dingen können Gründe dafür sein, dass man anfangen will Bücher auf Englisch zu lesen. Doch wo fängt man an? Oft denkt man selbst, dass man sicherlich nichts versteht, da man ja kein Muttersprachler ist.
Nicht jedes Wort nachschlagen, sondern sich den Sinn aus dem Zusammenhang ziehen.
Genau das hat mir einmal meine Englisch-Lehrerin gesagt und daran halte ich mich bis heute.
Die Bücher die ich bislang auf Englisch gelesen habe sind:
– „Eleanor & Park“ – Rainbow Rowell
– „The Language of Thorns“ – Leigh Bardugo
– „The short second life of Bree Tanner“ – Stephenie Meyer
– „Twilight“ und „New Moon“ – Stephenie Meyer
– „They both die at the End“ – Adam Silvera
Dabei habe ich mich auch erst informiert, was andere Bookblogger und Booktuber für Tipps haben. Viel fand ich aber nicht, daher habe ich mich einfach an ein Buch gewagt dessen Story ich kannte. Und das rate ich auch jedem anderen.Lese ein Buch, wessen Story du schon kennst.
Dadurch weiß man ja schon was passiert und man kann überprüfen ob man das Englisch versteht.
Wichtig finde ich – und da wiederhole ich mich nur – dass man NICHT jedes einzelne Wort nachschlägt. Das bringt einen nur aus dem Lesefluss, man kommt nicht wirklich voran verliert dann das Interesse an dem Buch.Trau dich einfach!
Das klingt jetzt total abgedroschen, aber das ist etwas, was ich dann auch einfach gemacht habe.
Dazu aber noch eine kleine Geschichte: Ich habe mir „A Court of Thorns and Roses“ zu erst auf Englisch gekauft, fing es an zu lesen und hatte das Gefühl ich habe absolut nichts verstanden. Deshalb stellte ich das Buch zurück ins Regal und kaufte mir von Gutscheinen genau diesen Teil der Reihe auf Deutsch. Es ist nicht nur ein totaler Quatsch geldtechnisch gesehen, sondern ich fing dann auch an die deutsche Version zu lesen und war die ersten Seiten so genervt, denn ich wusste doch schon was passiert. Und da machte es klick in meinem Köpfchen: Ich habe mehr verstanden als ich wirklich dachte. Seit dem lese ich Bücher auf Englisch erst einmal fertig und schau dann ob ich es wirklich verstanden habe.
Ich denke aber auch, dass das irgendwann nicht mehr notwendig wird.Es hat viel mir Praxis zu tun. Also tu es einfach und denke nicht zu lange darüber nach.
Nach den vielen geschrieben Worten hier bleibt einfach nur die Erkenntnis: Einfach machen!
Zum Schluss möchte ich euch noch drei Bücher empfehlen, bei denen ich finde, dass man sie wirklich gut und einfach lesen kann. Prinzipiell würde ich von Fantasy Büchern am Anfang Abstand nehmen. Es gibt zu viele „Eigennamen“ für Dinge, die sich auch oft aus dem Zusammenhang einen nicht erschließen. (Ich lese gerade „Strange the Dreamer“ von Laini Taylor und bin wirklich sehr verzweifelt, da ich gefühlt keine Ahnung habe worum es geht.)
Meine Buchtipps:
– „Eleanor & Park“ – Rainbow Rowell
– „they both die at the end“ – Adam Silvera
– „Twilight“ – Stephenie MeyerIch hoffe mein Beitrag hat vielleicht ein bisschen geholfen, es war mir ein großes Bedürfnis einen Beitrag zu diesem Thema zu machen.
Auf meinem neuen Youtube-Kanal wird es dann meine Meinung zu diesen Büchern geben, bzw. ich werde diesen Beitrag noch einmal als Video hochladen. Dann verlinke ich das Ganze hier.
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