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[Rezension] Palace of Silk – C. E. Bernard
- Posted on: 2. Januar 2019
- by: Lisa
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Die mutige Rea, zuerst Leibwächterin am englischen Königshof, dann heimliche Geliebte des Kronprinzen Robin, ist nach Paris geflüchtet. Dort erhofft sie sich ein neues Leben – insbesondere die Freiheit, andere Menschen ohne Strafe berühren zu dürfen. Denn in Frankreich leben gefürchtete Magdalenen wie Rea ihre Fähigkeiten offen aus. Doch als Ninon, Reas engste Vertraute und Schwester des Roi, ihre Freundin an den Königshof ruft, holt Rea der Fluch ihrer Vergangenheit ein: Niemand Geringeres als Prinz Robin erwartet sie – doch nicht, weil er Rea zurückgewinnen will, sondern weil er um Ninons Hand anhält. Welches Spiel spielt Robin? Und welches Geheimnis verbirgt die unnahbare Madame Hiver, die den französischen König in ihrer Hand hält?
KlappentextHIER kommt ihr zu der Rezension zum ersten Teil.
Nachdem ich mit dem ersten Teil schon nicht so gut zurecht kam, nahm ich mir trotzdem direkt den zweiten Teil vor. Diesen hatte ich glücklicherweise vom Verlag über das Bloggerportal als Rezensionsexemplar zugeschickt bekommen.
Wie auch im ersten Teil konnte mich das Buch nicht direkt mitnehmen. Ich war irgendwann so verwirrt von Namen und teilweise auch Orten, dass ich teilweise Seiten drei mal lesen musste. Leider hatte ich hier auch das Gefühl, dass die Geschichte nicht wirklich voran ging.
Aber auch hier gilt: Ich werde dieses Buch noch einmal lesen und euch dann updaten! -
[Rezension] Palace of Glass – C. E. Bernard
- Posted on: 2. Januar 2019
- by: Lisa
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Stellen Sie sich vor…
Klappentext
London wäre ein Ort, an dem Tugend und Angst regieren. Ein hartes Gesetz untersagt den Menschen, die Haut eines anderen zu berühren. Denn die Bevölkerung und insbesondere das Königshaus fürchten die Gefahr, die von den sogenannten Magdalenen ausgeht – Menschen, deren Gabe es ist, die Gedanken anderer durch Berührung zu manipulieren. Die junge Rea zeigt so wenig Haut wie möglich. Einzig während illegaler Faustkämpfe streift sie ihre Handschuhe ab. Doch wie kommt es, dass die zierliche Kämpferin ihre körperlich überlegenen Gegner stets besiegt? Und warum entführt sie der britische Geheimdienst? Bald erfährt Rea, dass sie das Leben des Kronprinzen beschützen muss. Doch am Hof ahnt niemand, dass sie selbst sein größter Feind ist.Im März 2018 erschien der erste Teil der sehr gehypten Reihe „Palace of Glass“ von der deutschen Autorin C. E. Bernard.
Auch ich war sehr angetan von dem Klappentext und den guten Stimmen von allen Seiten. Also fragte auch ich dieses Buch direkt nach der Leipziger Buchmesse an. Tja und gelesen habe ich es genau jetzt.Ich wurde mit dieser Geschichte nicht so warm. Es war eine gute Story, die Charaktere waren wirklich interessant und gut gemacht. Aber ich nahm nichts mit von der Geschichte. Das Schlimmste an der Sache ist eigentlich, dass ich noch nicht einmal erklären kann warum das so ist.
Allerdings bin ich mir ziemlich sicher, dass ich dieses Buch noch einmal lesen werde und dann schreibe ich für euch ein Update zum Buch. -
[Rezension] Dämonentage – Nina MacKay
- Posted on: 1. Januar 2019
- by: Lisa
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Selbst auf die dunkelste Nacht folgt ein neuer Morgen.
Klappentext von „Dämonentage“
An den letzten fünf Tagen des Jahres, den Dämonentagen, leben die Menschen in Furcht und Angst. Sobald das letzte Tageslicht versiegt, fallen Dämonen über die Erde her. Wer überleben will, muss sich verstecken. Die 17-jährige Adriana wird in eine ominöse, jedoch offenbar sichere Villa eingeladen. Mit Freunden, unter denen auch ihr heimlicher Schwarm Eloy ist, will Adriana die Dämonentage dort verbringen. Doch etwas scheint anders als sonst. Mehrere Alpha-Dämonen schließen sich zusammen und gehen erstmals organisiert gegen Menschen vor. Was wollen sie von Adriana? Und warum ist der Halbdämon Cruz auf sie angewiesen? Am Ende der ersten Dämonennacht muss Adriana eine Entscheidung treffen, die nicht nur ihr eigenes Schicksal verändern wird.Dieses Buch wurde mir vom Verlag über das Portal NetGalley zur Verfügung gestellt.
Nina MacKay ist eine schon etwas länger gehypte deutsche Autorin und bislang hatte ich noch nichts von ihr gelesen.
Ihr Buch „Dämonentage“ sprach mich durch die schöne Covergestaltung an. Als ich mir den Klappentext durchlas dachte ich, ich versuche es mal.Sagen wir es so: Es wird mein einziges Buch von der Autorin gewesen sein. Ich wusste zwar, dass man auf den speziellen Humor von MacKay stehen muss, aber dass dieser mir gar nicht zusagt ahnte ich nicht.
Teilweise war mir die Geschichte auch ein bisschen zu einfach geschrieben, weshalb ich etwas gelangweilt war an manchen Stellen.
Genauso wie einige Teile auch etwas unlogisch und sehr absurd vorkamen. -
[Rezension] Children of Blood and Bone
- Posted on: 1. Januar 2019
- by: Lisa
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Wahrscheinlich das Highlight des Jahres. Jeder redet darüber, jeder ist begeistert und nun ist dieses Buch auch endlich bei uns erhältlich. „Children of Blood and Bone – Goldener Zorn“ erschien am 27. Juni 2018 im Fischer Verlag. Die gedruckte Ausgabe hat 624 Seiten.
Ich durfte das Buch schon vor Release lesen, denn es stand für die erste NetGalley Challenge zur Verfügung. Vielen Dank an das Portal und den Verlag dafür!Diese Geschichte ist nicht nur Fantasy, es ist die Realität. Es behandelt Rassismus – den wir aktuell immer noch hier haben – aber auch von Hoffnung, Stärke und Durchhaltevermögen.
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[Rezension] Hör auf zu lügen – Philippe Besson
- Posted on: 12. Oktober 2018
- by: Lisa
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[Werbung I Rezensionsexemplar]
Diese Woche erhielt ich „Hör auf zu lügen“ von dem französischen Autor Philippe Besson durch das Bloggerportal von Randomhouse. Vielen Dank dafür.
Dieses Buch sprang mich auf der Startseite regelrecht an. Denn es wurde bezeichnet als „Brokeback Mountain auf Französisch“ und wenn man mich kennt, dann weiß man dass ich „Brokeback Mountain“ schon immer sehr geliebt habe.
Kurzer Exkurs dazu: „Brokeback Mountain“ ist eine Kurzgeschichte von Annie Proulx, welche im Jahre 2005 mit Heath Ledger und Jake Gyllenhaal verfilmt wurde. In diesem Titel geht es um die Beziehung zweier Cowboys zueinander in einem Zeitraum von ca. 20 Jahren. Die Kurzgeschichte dazu wurde von Proulx erstmals 1997 veröffentlicht.
Er sagt, er könne nicht mehr allein sein mit diesem Gefühl.
Zitat aus „Hör auf zu lügen“ von Philippe Besson, Seite 32
Es quäle ihn zu sehr.Kommen wir aber nun zurück zum eigentlichen Thema dieses Beitrags: Das Buch von Besson.
Die Hardcoverausgabe aus dem C. Bertelsmann Verlag erschien hierzulande am 08. Oktober 2018 und umfasst für 20 Euro 160 Seiten. Zugegebener maßen war ich über den Preis anfangs recht schockiert. Ich bin zwar niemand, der nicht gerne für Büchern einen guten Preis ausgibt, aber mir ist noch keine so kurze Geschichte für diesen Betrag untergekommen. Diese Tatsache hat zwar keinen Bezug zur Geschichte – und werte ich daher auch nicht – aber es ist mir negativ aufgefallen. Dadurch werden wohl auch nicht so viele Menschen zu diesem Buch greifen wie sie sollten.Die Geschichte wird aus der Sicht von Philippe erzählt und da der Name sehr dem des Autoren ähnelt kommt direkt eine Vermutung auf: Ist dies autobiografisch?
Ja, ist es. Dies beantwortet nicht nur der Schutzumschlag des Buches, sondern auch die Art und Weise wie uns diese Geschichte näher gebracht wird.
Wir beginnen im Jahre 1984 in einem kleinen Ort in Frankreich. Ich lasse die Namen der Orte mal außen vor, denn ich muss gestehen dass ich keinen einzigen davon aussprechen könnte und sie daher nicht wichtig genug waren um sie mir zu merken.
Philippe erzählt uns in welcher Welt er aufgewachsen ist. Sein Vater war sein Lehrer und es wurde dem Jungen von Anfang an klar gemacht was man von ihm erwartet. Nur das Beste.
Der Junge war schon immer ein Träumer und dachte sich gerne Geschichten zu Personen aus, die er nur sah aber nicht kannte. Seine Mutter hingegen nannte das „Lügen“ statt „Geschichten“.
Im zarten Alter von 11 Jahren wurde sich Philippe schon bewusst, dass er auf Jungs steht und sammelte da seine ersten sexuellen Erfahrungen – und das vor der eigenen Pubertät.
Dann im eben schon genannten Jahre 1984 beobachtete er immer wieder einen Jungen aus einer anderen Klasse – Thomas. Ohne viele Worte, sondern nur mit Blickkontakt kamen sich die Beiden näher und verschwanden in ruhigen Ecke um ihrer Liebe nachzugehen. Doch nach der Schule verloren sich Beide aus den Augen aber nie aus dem Herzen.
23 Jahre später trifft Besson auf das Ebenbild seines damaligen Geliebten und konnte nicht umher um ihn anzuhalten. Es handelte sich hierbei um den Sohn von Andrieu.Wie man sieht ist es sehr schwer dieses Buch in ein paar knappe Worte zu fassen. Daher wurde meine Inhaltsangabe auch etwas länger.
Am Anfang hatte ich meine Probleme mit dem Buch. Oft setzte ich den Rotstift an und markierte Dinge die mir nicht gefielen oder mich verwunderten. Nicht zuletzt weil ich mir nicht vorstellen konnte, dass man damals mit 11 Jahren schon so reif sein konnte um sich einer Sache so sicher zu sein wie Philippe damals. Je weiter ich die Geschichte verfolgte desto klarer wurde mir auch, dass es sich hier nicht um einen normalen Roman handelte, sondern diese Geschichte wirklich so passiert ist. Und zwar dem Autor selbst. Da verloren meine Kritikpunkte irgendwie an Wichtigkeit. Ich fand manche Bemerkungen in Klammern sehr unpassend und unnötig, sowie manche Ausdrucke. Um es klar zu machen „Schwanz“ ist für mich ein furchtbares Wort und deshalb lese ich es nicht gerne.
Doch all das geriet dann irgendwann in Vergessenheit. Deswegen ich dem Buch nur fünf Sterne geben kann. Es ist mitreißend, gefühlvoll und vor allem: eine wahre Geschichte.Um am Ende auf den Bezug zu „Brokeback Mountain“ zurück zu kommen: Ja, es stimmt. Denn dieses Buch hat mich mit genau den gleichen Gefühlen zurück gelassen wie es damals das Werk von Annie Proulx tat.
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[Rezension] Undying – Spooner & Kaufman
- Posted on: 3. Oktober 2018
- by: Lisa
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Heute habe ich meine Rezension von „Undying – das Vermächtnis“ von Meagan Spooner und Amie Kaufman für euch. Ich habe ein elektronisches Rezensionsexemplar über das Portal NetGalley vom Verlag zur Verfügung gestellt bekommen und bedanke mich dafür.
Auf der Erde hätten Jules und Amelia sich gehasst: Er ein verwöhntes Oxfordgenie, sie eine Plünderin aus der Unterwelt Chicagos. Zwei wie Feuer und Wasser – doch als sie sich auf dem Planeten Gaia begegnen, ist sofort klar, dass sie einander brauchen werden. Eine pragmatische Zweckgemeinschaft für eine halsbrecherische Mission, nichts weiter. Oder ist da etwa doch mehr?
Kurzbeschreibung„Undying“ war mein ersten Science-Fiction Roman den ich gelesen habe. Ich wollte gern mal etwas Neues probieren und war sehr angetan von dieser Geschichte. Amie Kaufman hat mit Jay Kristoff zusammen ja auch die Illuminae-Akten geschrieben und diese möchte ich auch noch gern lesen.
Die Welt ist in diesem Buch wirklich sehr gut beschrieben und passt zur Geschichte. Auch durch die wechselnden Perspektiven kann man gut mit den Protagonisten mitfühlen und mitfiebern.
Die Geschichte ist auch vollgepackt mit Spannung und diese reißt meiner Meinung nach auch nicht ab. Ich bin sehr gespannt auf weitere Teile, denn ich kann mir – wie viele andere Leser auch – hier eine mehrteilige Reihe vorstellen. -
[Rezension] The ivy years – was wir verbergen
- Posted on: 30. September 2018
- by: Lisa
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„the ivy years – was wir verbergen“ von Sarina Bowen ist der zweite Teil der „the ivy years“-Reihe und wurde mir netterweise über das Portal NetGalley zur Verfügung gestellt.
Das Buch hat 320 Seiten und ist im LYX Verlag erschienen.Wie lange kannst du ein Geheimnis verbergen, bevor es deine Liebe für immer zerstört?
Klappentext
Direkt bei ihrer ersten Begegnung am Harkness College spüren Scarlet Crowley und Bridger McCaulley die starke Anziehung, die zwischen ihnen herrscht. Jeder Blick, jede flüchtige Berührung lässt ihre Herzen höher schlagen – und es fällt ihnen immer schwerer, einander zu widerstehen. Dabei haben Scarlet und Bridger gute Gründe, sich dem anderen nicht vollkommen zu öffnen. Denn sie verbergen beide ein Geheimnis, das nicht nur ihr bisheriges Leben am College, sondern vor allem auch ihre gemeinsame Zukunft zerstören könnte …Den ersten Band habe ich bereits HIER rezensiert und dieser Teil wird auch der letzte Teil der Reihe sein den ich lesen und rezensieren werde. Warum erfahrt ihr jetzt!
Wie schon beim ersten Teil ist die Covergestaltung dieses Bandes wirklich sehr großartig. Ich bin einfach ein großer Fan von Blumenmuster und deswegen sprechen mich diese Bücher sehr an.
Inhaltlich steckt hinter den hübschen Buchdeckeln aber eine ganz normale New Adult Geschichte. Ja, wenn man ein Buch dieses Genres lesen möchte weiß man worauf man sich einlässt. Wie ich schon öfters erwähnt habe verlaufen diese Geschichten immer nach dem gleichen Schema. So aich hier.
Jetzt war es bei der Reihe aber so, dass viele vom ersten Band geschwärmt haben. Daraufhin habe ich diesen gelesen und für nicht so gut befunden. Bei dem zweiten Band waren die Stimmen doch eher gespalten. Einige fanden es besser andere schlechter. Ich gehöre wohl eher zu der zweiten Kategorie. Der Schreibstil von Sarina Bowen ist wirklich gut. Die Geschichte lässt sich flüssig lesen und man kommt schnell voran. Das – finde ich – ist auch sehr wichtig in diesem Genre. Denn für mich sind solche Bücher nur seichte Unterhaltung und diese muss ich fix lesen können.Leider habe ich aber mehr Kritikpunkte an der Geschichte. Für mich war es eher eine Insta-Love. Und damit kann ich leider nichts anfangen. Außerdem fehlte es mir an Chemie zwischen den Protagonisten. Irgendwie passte es für mich nicht wirklich, wobei ich nicht ganz erklären kann woran es genau lag. Aber ihr wisst ja, dass mir da öfter mal die Worte fehlen.
Alles in allem muss ich sagen, dass ich diese Reihe jetzt nicht weiter beachten werde. Auch wenn der Schreibstil sehr angenehm ist, habe ich kein Interesse an den weiteren Bänden. Sehr schade, aber vielleicht habe ich auch aktuell keine richtige Stimmung für dieses Genre. (Dann würde das Tief schon sehr lange andauern.)
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[Rezension] Psychopathinnen von Lydia Benecke
- Posted on: 3. September 2018
- by: Lisa
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Durch die Plattform NetGalley hatte ich die Möglichkeit das neuste Buch von Lydia Benecke als Rezensionsexemplar zu bekommen und zu lesen.Frauen gelten immer noch als wehrlos, sie leiden, dulden, verzeihen. Doch wenn die Psychopathie in ihrer Seele sich Bahn bricht, töten sie ebenso grausam wie Männer – und häufig eiskalt geplant. Lydia Benecke analysiert Fallgeschichten von Täterinnen vor dem Hintergrund neuester Forschungsergebnisse und zeigt, wie skrupellos Psychopathinnen sich Rollenklischees zunutze machen. So kommt es, dass Mörderinnen länger unentdeckt bleiben und Serientäterinnen jahrelang ihr Unwesen treiben können. Denn Frauen sind nicht nur raffinierter. Sie sind auch gewalttätiger, als man denkt.
KlappentextAllmögliche Dokumentationen und Berichte über Mörder und Mörderinnen verschlinge ich wie eine Verrückte. Daher war es für mich ein Muss dieses Buch zu lesen.
Der Klappentext fasst das Buch wirklich gut zusammen und viel mehr kann man schon gar nicht dazu sagen. Es werden an echten Fällen die Gedanken und Hintergründe der Mörderinnen analysiert und erklärt.Ich fand das Buch sehr spannend, sehr gut geschrieben und es lässt einen auch wirklich sprachlos zurück. Allen True-Crime Freunden kann man dieses Buch uneingeschränkt empfehlen!
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[Rezension] Marthas Mission – Kerry Drewery
- Posted on: 3. September 2018
- by: Lisa
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Durch die Plattform NetGalley durfte ich den zweiten Teil der „Cell 7“ Reihe als Rezensionsexemplar lesen.
Bei diesem Titel von Kerry Drewery beschäftigt man sich auf 496 Seiten wieder mit Martha und ihrer dystopischen Welt, in der die Bevölkerung durch ein Voting entscheidet welche Strafe einen Straftäter erwartet. Mehr kann man zum Inhalt gar nicht sagen ohne auf den ersten Teil zu spoilern. Und ich finde mehr sollte man für diese Reihe auch nicht wissen.Ich war doch sehr gespannt was mich in diesem zweiten Teil erwartet. Denn der erste Band war für mich die ganze Zeit ein Einzelband, bis der zweite erschien. Und die Autorin hat mich auch wirklich überrascht. Die Fortsetzung war wieder sehr gut geschrieben, man kann es locker und leicht lesen. Trotzdem hatte es eine etwas gedrückte Stimmung, ich würde sogar sagen es war etwas düster. Das war bei dem ersten Band auch schon so.
Wir begegnen auch hier wieder den alten Charakteren, die auch im ersten Band schon dabei waren.Es soll noch einen dritten Band dazu geben auf den ich auch wieder sehr gespannt bin. Ich kann uneingeschränkt die Bücher dieser Reihe bislang empfehlen und hoffe es bleibt auch so!
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[Rezension] „Eine riskante Mission“ von Verena Rank
- Posted on: 2. September 2018
- by: Lisa
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Wer mich und meinen Blog schon länger kennt weiß, dass ich sehr gerne Gay Romance lese. Und das gefühlt schon seit … immer.
Dieses Jahr habe ich für euch schon „Unter einem Banner“ von Elea Brandt aus dem Deadsoft Verlag rezensiert und jetzt kommt – Trommelwirbel – wieder ein Titel von Deadsoft. (Immer her damit, immer her!)Heute habe ich die Rezension zu „Eine riskante Mission“ von Verena Rank für euch. Wie schon erwähnt ist diese Geschichte im Deadsoft Verlag erschienen. Die Autorin Verena Rank hat uns hier eine 452 Seiten lange Gay Romance Geschichte gezaubert, die sich ein wenig von den Anderen unterscheidet, denn sie spielt in einem Land in Afrika.
Als Josh seine Heimatstadt London verlässt, um in einer Auffangstation für Schimpansen in Nigeria zu arbeiten, ahnt er bereits, dass dies das Abenteuer seines Lebens wird. Tierärzte, Forscher und freiwillige Helfer unternehmen alles, um die Menschenaffen vor Wilderern zu beschützen und gefangene Tiere zu befreien. Die größte Herausforderung für Josh ist jedoch die Begegnung mit dem attraktiven Tierarzt Matt, in den er sich Hals über Kopf verliebt. Und das ausgerechnet in einem Land, in dem auf Homosexualität teilweise noch die Todesstrafe steht …
Klappentext (Quelle: www.deadsoft.de)Unser Protagonist Josh hat schon immer ein großes Herz für Schimpansen gehabt und möchte deswegen in Nigeria für eine Auffangstation arbeiten.
Doch ausgerechnet dort verliebt er sich in den attraktiven Tierarzt Matt, den Josh jeden Tag trifft und sich zusammenreißen muss. Das größte Problem dabei ist aber das Land, in dem sie sich befinden. Denn dort steht auf Homosexualität teilweise noch die Todesstrafe.Für mich war „Eine riskante Mission“ ein wirklich gutes und unterhaltsames Buch. Ich würde es aber auch „Deadsoft-typisch“ nennen. Jedenfalls habe ich mir das so in mein Lesejournal geschrieben. Im Nachhinein kann ich nicht mehr genau erklären, was ich damit meinte. Denn im Gay Romance Bereich habe ich (abgesehen von den tausenden von Fanfiktion) nur Deadsoft Bücher gelesen. Die Idee zur Geschichte – also Schimpansen und eine Auffangstation für diese – fand ich wirklich gut. Es war einfühlsam zwischen Mensch und Tier. Das hat mein tierliebes Herz wirklich sehr erwärmt.
Anfangs musste ich mich ein wenig in das Buch reinfuchsen, was vielleicht daran lag, dass ich vorher fast nur englischsprachige Fantasy Bücher gelesen hatte und nun etwas verwirrt war. Aber durch den guten Schreib- und Erzählungsstil von Verena war das nicht sehr schwer. Ich konnte mir die Umgebung gut vorstellen und hatte wirklich richtig gute Bilder vor meinem inneren Auge.
Allerdings – und das hat mich richtig traurig gemacht – konnte ich mich mit unserem sexy Tierarzt Matt nicht richtig anfreunden. Die Geschichte wurde aus Josh’s Sicht erzählt und manchmal war mir das Geschwärme über Matt etwas zu viel – was auch daran lag, dass ich mich mit ihm nicht warm wurde. Dazu muss ich aber gestehen, dass ich sowas auch bei den meisten New- oder Young Adult Büchern ankreide und da das bei den eben genannten Genres sehr gern und sehr oft passiert, reagiere ich darauf etwas „sensibler“.Abschließend kann ich nur sagen, dass mich das Buch sehr gut unterhalten hat und ich würde es jedem empfehlen, der gern Gay-Romance liest. Auf den 450 Seiten wird es wirklich nicht langweilig und auch sehr prickelnd.
An dieser Stelle möchte ich euch auch noch ein anderes Buch von Verena ans Herz legen. „Schärfer als Wasabi“ brachte mir dieses Jahr mein Freund aus einem Bücherschrank mit und ich war wirklich sehr begeistert davon. Und ich habe dadurch festgestellt, dass mir die neueren Cover aus dem DeadSoft Verlag doch wirklich besser gefallen, als die von „damals“. Aber lasst euch nicht davon abschrecken. Sie sehen schlimmer aus als der Inhalt. (Don’t judge a Book by it’s Cover.)
Ich bedanke mich ganz sehr bei Verena Rank für das Zusenden des Rezensionexemplares und bei Justin C. Skylark dafür, dass ich immer weiter empfohlen werde.