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[Rezension] Heavens’s End – Kim Kestner
- Posted on: 14. Oktober 2019
- by: Lisa
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[Werbung I Rezensionsexemplar]
Wo der Himmel endet, beginnt die Welt der Geister In Heaven’s End, einem kleinen schottischen Küstenort, lebt die 15-jährige Jojo mit ihrer Familie – der lebenden und der toten. Denn Jojo kann Geister sehen und wohnt mit einer ganzen Horde verrückter Vorfahren unter einem Dach. Von ihrer besonderen Fähigkeit aber darf niemand etwas wissen. Erst recht nicht Zack, der Schulschwarm, dessen funkelnde Augen Jojo blöderweise ganz kribbelig machen. Doch im idyllischen Heaven’s End gehen auf einmal unheimliche Dinge vor sich. Wie lange kann Jojo ihr Geheimnis noch wahren? Und was lauert jenseits der Welt der Lebenden? Endlos spannend, himmlisch romantisch, teuflisch gut – der grandiose Auftakt einer packenden Ghostfantasy-Trilogie!
Klappentext „Heavens End“ von Kim Kestner aus dem Fischer Kinder- und Jugendbuch VerlagDas aktuelle Buch von Kim Kestner wurde von vielen Booktubern und Bookstagrammer in den Himmel gelobt. Deshalb war ich sehr interessiert an diesem Titel und habe mich sehr gefreut, dass ich via NetGalley ein Rezensionsexemplar bekommen habe.
Diese Geschichte ist auf jedenfall für ein junges Alter (12 Jahre) sehr geeignet. Es ist eine spannende und auch mysteriöse Geschichte für junge Leser.
Ich persönlich kann den Hype nicht ganz nachvollziehen. Es war eine gute Geschichte, hat mich aber in einigen Dingen an „The Ravenboys“ von Maggie Stiefvater erinnert. Und genau das hat mir das Buch ein bisschen verhagelt. Wobei ich da wirklich nur von meiner eigenen Meinung spreche, da ich in der Zeit auch „The Ravenboys“ angefangen hatte zu lesen.An sich aber ein solides Jugendbuch welches sich gut weg lesen lässt.
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[Rezension] Strange the Dreamer von Laini Taylor
- Posted on: 30. September 2019
- by: Lisa
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[Werbung I Rezensionsexemplar]
Endlich bekomme ich die Möglichkeit über mein absolutes Lieblingsbuch zu sprechen. Vor ein paar Monaten habe ich schon das Englische Original gelesen und geliebt. Jetzt ist die erste Hälfte des eigentlich ersten Bandes auch auf Deutsch erschienen.
„Strange the Dreamer – Der Junge der träumte Buch 1“ wurde von der einzig wahren Laini Taylor geschrieben und hierzulande im One Imprint des Luebbe Verlages veröffentlicht.
Dieser Jugend-Fantasy-Roman umfasst 352 Seiten und ich durfte es im Rahmen einer Leserunde als Manuskript schon lesen. Vielen Dank an dieser Stelle an den Verlag und die Community Lesejury.Lazlo Strange wuchs als Waisenkind unter Mönchen auf. Seine Eltern sowie sein eigentlicher Name sind unbekannt. Er wurde dann einfach Lazlo genannt und trug den gleichen Nachnamen, wie viele andere Kinder mit unbekannter Herkunft: Strange.
Alles was Lazlo immer wieder begeistert ist die vergessene Stadt, die eines Tages nur noch „Weep“ genannt wird. Der eigentliche Name ist einfach so verschwunden. Doch im Kloster sollte er sich an die dort geltenden Regeln halten und nicht in seine Träumerein verschwinden. Bis er eines Tages zur großen Bibliothek von Zosma aufmacht und von dort nie wieder zurück kehrt. Denn dort hat er jegliches Wissen des Landes für sich allein und kann sich wieder ganz den Geschichten von „Weep“ widmen. Bis zu dem Tag, als die sagenumwobenen Tizerkane in der Stadt auftauchen.Erträume etwas Wildes und Unglaubliches. […] Wunderschön und voller Monster.
„Strange the Dreamer – Der Junge der träumte“ von Laini Taylor, Seite 158Ich weiß gar nicht, wo ich mit meiner Meinung anfangen soll. Denn ich liebe diese Geschichte einfach unglaublich sehr.
Mit Lazlo kann man sich sehr gut identifizieren und man wird von seiner Sucht nach Informationen von der Vergessenen Stadt direkt mit gezogen.Ich vergleiche Lazlos Situation gerne mit den eigenen großen Träumen. Denn wir wollen alle gerne ein bestimmtes Ziel erreichen und auch wir haben Menschen um uns herum, die dieses Ziel immer schlecht bzw. unerreichbar für uns reden. Und trotzdem schaffen wir es. Vielleicht nicht so, wie wir es uns vorgestellt haben, aber wir kommen dahin. Und genau das Verkörpert Lazlo mit seiner Geschichte für mich.
Dieses Buch macht Mut. Mut an seine Träume zu glauben und sich nicht klein reden zu lassen. Es macht Mut, dass man über seine eigenen Schatten springt um endlich das zu bekommen was man wollte.„Strange the Dreamer“ ist fantastisch geschrieben, mit einer Welt die von der Fläche her nicht sehr groß dargestellt wird, aber dafür umso tiefgründiger. Wir erfahren viele Geschichten und Erzählungen von der Vergessenen Stadt und kommen dieser so auch immer näher.
Allerdings habe ich einen kleinen Kritikpunkt an der deutschsprachigen Ausgabe: Der Moment, an dem dieser erste Teil endet ist – für mich – sehr unpassend gewählt. Wenn ich das Original vorher nicht schon gelesen hätte, dann wäre auch dieser erste Teil etwas zu langsam und langweilig für mich gewesen. Aber das sage ich jetzt auch nur, weil ich weiß dass der beste Teil der Geschichte noch auf uns wartet.
Zum Schluss verlinke ich euch hier noch mein kleines „Read with me“ zum Buch. Auch wenn es etwas chaotisch geworden ist, da zwischen den einzelnen Abschnitten doch immer eine ganz schöne Zeit lag.
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[Rezension] Flammenflug – Melissa Caruso
- Posted on: 12. September 2019
- by: Lisa
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[Werbung I Rezensionsexemplar]
Heute habe ich eine lang überfällige Rezension für euch. Warum ich mich nicht ganz entscheiden konnte wie ich das Buch bewerten soll erfahrt ihr jetzt.
Magie ist eine gefährliche Waffe und muss gebändigt werden! Deswegen wird im Stadtstaat Raverra jeder Magier an einen sogenannten Falkner gebunden, der die Kraft seines schutzbefohlenen „Falken“ kontrolliert. Die Feuermagierin Zaira konnte diesem Schicksal bislang entgehen. Als sie jedoch in Gefahr gerät, entfesselt sie einen magischen Feuersturm. Nur das Eingreifen der Grafentochter Amalia kann Schlimmeres verhindern. Aber nun sind die jungen Frauen magisch miteinander verbunden. Ein Bund, der nicht rückgängig gemacht werden kann und von beiden große Opfer fordert …
Klappentext „Flammenflug“ von Melissa Caruso; Quelle: luebbe.deDer Klappentext klingt absolut fantastisch. Ich habe einen spannenden High-Fantasy Titel erwartet und war deshalb sehr erfreut darüber, dass der Luebbe Verlag mir ein Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt hat. (Vielen Dank dafür an dieser Stelle)
Bei „Flammenflug“ handelt es sich auch um einen High-Fantasy Roman mit wirklich spannenden Elementen. Allerdings hatte dieses Buch so seine Längen. Und diese haben mich ehrlich gesagt sehr gelangweilt, weshalb ich das Buch immer wieder weggelegt habe. Deshalb hat es auch jetzt ewig gedauert bis ich eine Rezension verfassen konnte. Die Welt ist interessant, die Charaktere haben mich aber nicht erreicht und durch den sehr hohen Politik-Anteil des Buches, war ich irgendwann leider nicht mehr bei der Sache und auch nicht mehr interessiert.
Dieser Teil ist der Auftakt einer Reihe – ich glaube eine Trilogie, bin mir aber nicht sicher – und ich muss leider sagen, dass ich wahrscheinlich nicht weiter lesen werde. Aber wer weiß, ich mochte einige Bücher viel lieber, als ich sie noch einmal gelesen habe. Vielleicht ist es bei diesem Buch auch so. -
Halbjahres Fazit 2019
- Posted on: 22. Juli 2019
- by: Lisa
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Die erste Hälfte des Jahres 2019 ist schon wieder vorbei. Die Zeit fliegt, oder?
Inspiriert von den populären „Mid-year-book-freakout-Tag“ Videos auf BookTube, habe ich heute mein Fazit für das Jahr 2019 zusammen gestellt.
Die Fragen sind denen aus den Videos ähnlich. Nachahmen ist natürlich sehr erwünscht!1. Bestes Buch bis jetzt?
Hier fiel mir die Antwort nicht wirklich schwer, denn es gibt nur zwei Bücher die mich bislang richtig begeistern konnten und nur eins davon hat mich wirklich umgehauen.
„Strange the Dreamer“ ist definitiv das beste Buch, welches ich 2019 bis jetzt gelesen habe.
Es war nicht nur das erste längere Buch, welches ich auf Englisch gelesen habe, es war auch das erste Buch seit Jahren, welches mich so sehr überraschen und begeistern konnte. Ich kann das Ganze gar nicht richtig in Worte fassen. Keine Angst: Ein kompletter Beitrag zu diesem Buch ist definitiv noch geplant!2. Beste Fortsetzung bis jetzt?
Viele Fortsetzungen habe ich bislang noch gar nicht gelesen, aber ich denke „Der Mann meines Bruders“ Band 2 ist meine Antwort für diese Frage. Die Mangareihe mag ich sowieso schon seit Band 1, deshalb hat es mich nicht gewundert, dass Band 2 mir ebenfalls so gefallen hat.
3. Neuerscheinung die du noch nicht gelesen hast, aber noch unbedingt lesen möchtest?
„A sorcery of thorns“ ist erst im Juni bei mir eingezogen, aber ich kann es jetzt schon kaum erwarten dieses Buch zu lesen. Da ich ja im Moment mehr Bücher in englischer Sprache lese, war auch klar dass hier meine Wahl auf eins dieser Bücher fällt. Liegt aber auch daran, dass ich aktuell keine deutschsprachigen Neuerscheinungen auf dem SuB habe.
4. Meist herbeigesehnte Neuerscheinung in der zweiten Hälfte von 2019?
Neben der deutschen Übersetzung von „Strange the Dreamer“ ist das tatsächlich „Flying high“ von Bianca Iosivoni. Warum erfahrt ihr bei einer anderen Frage in diesem Post! 😉
5. Größte Enttäuschung?
Leider wurde ich von „A loveletter from the girls who feel everything“ von Brittain C. Cherry und Kandi Steiner enttäuscht. Dieses Gedicht-Heft (Buch möchte ich das nicht wirklich nennen) kommt auch demnächst beim LYX Verlag heraus und deswegen habe ich mir die englische Version geschnappt und mich wirklich darauf gefreut. Leider hat es mich gar nicht angesprochen und ich konnte mit den Gedichten leider nichts anfangen.
6. Größte Überraschung?
Hier kommt die Erklärung zu meiner Antwort von Frage 4:
Meine größte Überraschung war „Falling fast“ von Bianca Iosivoni. Ich bin mit null Erwartung an dieses Buch gegangen und es hat mich absolut mitgerissen. Eigentlich dachte ich schon, dass mich Bücher dieses Genres nicht mehr begeistern können. Ich wurde es eines besseren belehrt.7. Neuer Lieblingsautor?
Zwei Autoren, die ich für mich entdeckt habe sind Laini Taylor und eben schon genannte Bianca Iosivoni.
8. Neuer Lieblingscharakter?
Definitiv „Lazlo Strange“ von „Strange the Dreamer“.
9. Ein Buch, welches dich zum Weinen gebracht hat?
Meine beiden Highlights „Strange the Dreamer“ und „Falling fast“ haben mich zum Weinen gebracht.
10. Welches Buch, hat dich glücklich gemacht?
Siehe Antwort zu Nummer 9?
11. Schönstes Buch, dass du bislang gekauft hast?
Ich habe sehr viele schöne Bücher dieses Jahr schon gelesen. Aber um mich hier nicht ständig zu wiederholen möchte ich diesmal als Antwort „Ein tropischer Fisch sehnt sich nach Schnee“ nennen.
Dies ist ein Girls love Manga der mich wirklich begeistern konnte. Und ich habe aktuell den zweiten Band sogar noch ungelesen hier liegen.12. Welche Bücher willst du noch unbedingt dieses Jahr lesen?
Eigentlich alle die auf meinem SuB liegen. Das ist aber utopisch. Es gibt aber ein paar, die ich gern dieses Jahr noch lesen möchte. Das wären unter anderem „Obsidian“ von Jennifer L. Armentrout, „Muse of Nightmares“ von Laini Taylor und den ersten Band von „the ravenboys“.
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[Rezension] Drachenjagd von Rayon Lasair
- Posted on: 21. Juli 2019
- by: Lisa
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[Werbung – Rezensionsexemplar]
In Einsamkeit geboren. Zur Mörderin erzogen. Von außergewöhnlichen Kräften beseelt.
Endlich mal wieder ein Selfpublishing Buch auf unserem Blog.
Rayon Lasair schrieb mich vor einiger Zeit an ob ich ihr Buch „Drachenjagd“ – der erste Teil der Leviathan Saga – lesen möchte. Da das Cover mit dem Klappentext zusammen so interessant klangen, sagte ich zu.Unsere Protagonistin Riva lebt in den letzten Wäldern ihres Landes in welchen die Geister noch leben, die eins die Welt beherrschten. Von ihrem Vater wird Riva durch Schießübungen zum Beispiel trainiert um außerhalb des Grundstückes zurecht zu kommen – die Grenze übertreten darf sie aber eigentlich nicht. Aber es entwickeln sich ihre eigenen Kräfte und sie verlässt das Elternhaus.
Auf der anderen Seite gibt es in diesem Buch noch Kellan, der in einem Waisenhaus in einem Armenviertel der Stadt Aridia lebt. Doch auch er bricht aus und kommt zu ungeahnten Kräften.Es ist wirklich gar nicht so einfach dieses Buch zusammen zu fassen, ohne wirklich zu viel zu verraten.
Der Anfang war etwas holprig. Es stürzten viele Namen erst einmal auf mich ein (und ich kann mir sowas doch nicht so schnell merken) und ich musste erst einmal schauen wo ich bin und wer das alles so ist.
Das wurde aber schnell besser. Der Schreibstil der Autorin ist wirklich gut und es lässt sich alles – nach dem Beginn – einfach so weg lesen.
Ein kleiner Kritikpunkt ist, dass es in diesem ersten Teil nicht wirklich „zur Sache“ kommt. Also wir verfolgen vor allem unsere Protagonisten beim Älter werden. Aber ich weiß ja nicht, worauf dies hinaus läuft. Vielleicht sage ich am Ende der Saga, dass das genau so perfekt war.Ich bin wirklich sehr gespannt auf weitere Teile und kann euch dieses Buch nur empfehlen!
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[Rezension] Silberschwingen – Rebellin der Nacht
- Posted on: 13. Januar 2019
- by: Lisa
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Rezension zu Band eins findet ihr HIER.
Heute habe ich die Rezension für den zweiten Silberschwingen-Teil für euch. Auch dieser Teil ist von Emily Bold geschrieben und erschien im 17. Juli 2018 im Planet! Verlag (ein Thienemann-Esslinger Imprint). Der zweite Teil der Reihe hat 400 Seiten und kostet als Hardcover 16,-€.
Thorn ist nicht länger ein normales Mädchen, sie ist ein mächtiges Halbwesen – zugleich Mensch und Silberschwinge. Ihre flammendroten Schwingen zeugen vom Verrat, den ihr Vater in den Augen des Clans einst begangen hatte. Deshalb wird Thorn nicht nur von deren Oberhaupt gejagt, sondern auch von dessen Sohn Lucien, dem sie ihr Herz geschenkt hat. Seines hat sie zugleich zerbrochen. Thorn flüchtet ins sagenumwobene Glastonbury, um ihre Kräfte zu bündeln. Und als ihre Familie bedroht wird, muss sie das Erbe des Lichts in ihr zum Leuchten bringen, um eine jahrtausendealte Rebellion ein für allemal zu gewinnen!
KlappentextDer erste Teil war letztes Jahr ein Highlight für mich. Jedenfalls als ich die Rezension dazu geschrieben hatte. Je mehr Zeit verging, desto schlechter wurde meine Meinung zu dem Buch.
Denn in dem zweiten Teil war mir die Liebesgeschichte irgendwie etwas zu viel, was mich auch schon beim ersten Teil etwas gestört hat. Das ist allerdings schon der einzige grobe Kritikpunkt. Der Schreibstil war flüssig und einfach zu lesen. Außerdem finde ich auch, dass dieser Band ein guter Abschluss für diese kurze Reihe sowie ein gutes Fantasy Buch für junge Leser ist.
Leider hat mir das Buch aber nicht so gut gefallen wie der erste Teil.Vielen Dank an NetGalley und den Verlag für das Rezensionsexemplar.
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[Rezension] Palace of Silk – C. E. Bernard
- Posted on: 2. Januar 2019
- by: Lisa
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Werbung – Rezensionsexemplar
Die mutige Rea, zuerst Leibwächterin am englischen Königshof, dann heimliche Geliebte des Kronprinzen Robin, ist nach Paris geflüchtet. Dort erhofft sie sich ein neues Leben – insbesondere die Freiheit, andere Menschen ohne Strafe berühren zu dürfen. Denn in Frankreich leben gefürchtete Magdalenen wie Rea ihre Fähigkeiten offen aus. Doch als Ninon, Reas engste Vertraute und Schwester des Roi, ihre Freundin an den Königshof ruft, holt Rea der Fluch ihrer Vergangenheit ein: Niemand Geringeres als Prinz Robin erwartet sie – doch nicht, weil er Rea zurückgewinnen will, sondern weil er um Ninons Hand anhält. Welches Spiel spielt Robin? Und welches Geheimnis verbirgt die unnahbare Madame Hiver, die den französischen König in ihrer Hand hält?
KlappentextHIER kommt ihr zu der Rezension zum ersten Teil.
Nachdem ich mit dem ersten Teil schon nicht so gut zurecht kam, nahm ich mir trotzdem direkt den zweiten Teil vor. Diesen hatte ich glücklicherweise vom Verlag über das Bloggerportal als Rezensionsexemplar zugeschickt bekommen.
Wie auch im ersten Teil konnte mich das Buch nicht direkt mitnehmen. Ich war irgendwann so verwirrt von Namen und teilweise auch Orten, dass ich teilweise Seiten drei mal lesen musste. Leider hatte ich hier auch das Gefühl, dass die Geschichte nicht wirklich voran ging.
Aber auch hier gilt: Ich werde dieses Buch noch einmal lesen und euch dann updaten! -
[Rezension] Palace of Glass – C. E. Bernard
- Posted on: 2. Januar 2019
- by: Lisa
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Stellen Sie sich vor…
Klappentext
London wäre ein Ort, an dem Tugend und Angst regieren. Ein hartes Gesetz untersagt den Menschen, die Haut eines anderen zu berühren. Denn die Bevölkerung und insbesondere das Königshaus fürchten die Gefahr, die von den sogenannten Magdalenen ausgeht – Menschen, deren Gabe es ist, die Gedanken anderer durch Berührung zu manipulieren. Die junge Rea zeigt so wenig Haut wie möglich. Einzig während illegaler Faustkämpfe streift sie ihre Handschuhe ab. Doch wie kommt es, dass die zierliche Kämpferin ihre körperlich überlegenen Gegner stets besiegt? Und warum entführt sie der britische Geheimdienst? Bald erfährt Rea, dass sie das Leben des Kronprinzen beschützen muss. Doch am Hof ahnt niemand, dass sie selbst sein größter Feind ist.Im März 2018 erschien der erste Teil der sehr gehypten Reihe „Palace of Glass“ von der deutschen Autorin C. E. Bernard.
Auch ich war sehr angetan von dem Klappentext und den guten Stimmen von allen Seiten. Also fragte auch ich dieses Buch direkt nach der Leipziger Buchmesse an. Tja und gelesen habe ich es genau jetzt.Ich wurde mit dieser Geschichte nicht so warm. Es war eine gute Story, die Charaktere waren wirklich interessant und gut gemacht. Aber ich nahm nichts mit von der Geschichte. Das Schlimmste an der Sache ist eigentlich, dass ich noch nicht einmal erklären kann warum das so ist.
Allerdings bin ich mir ziemlich sicher, dass ich dieses Buch noch einmal lesen werde und dann schreibe ich für euch ein Update zum Buch. -
[Rezension] Dämonentage – Nina MacKay
- Posted on: 1. Januar 2019
- by: Lisa
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Selbst auf die dunkelste Nacht folgt ein neuer Morgen.
Klappentext von „Dämonentage“
An den letzten fünf Tagen des Jahres, den Dämonentagen, leben die Menschen in Furcht und Angst. Sobald das letzte Tageslicht versiegt, fallen Dämonen über die Erde her. Wer überleben will, muss sich verstecken. Die 17-jährige Adriana wird in eine ominöse, jedoch offenbar sichere Villa eingeladen. Mit Freunden, unter denen auch ihr heimlicher Schwarm Eloy ist, will Adriana die Dämonentage dort verbringen. Doch etwas scheint anders als sonst. Mehrere Alpha-Dämonen schließen sich zusammen und gehen erstmals organisiert gegen Menschen vor. Was wollen sie von Adriana? Und warum ist der Halbdämon Cruz auf sie angewiesen? Am Ende der ersten Dämonennacht muss Adriana eine Entscheidung treffen, die nicht nur ihr eigenes Schicksal verändern wird.Dieses Buch wurde mir vom Verlag über das Portal NetGalley zur Verfügung gestellt.
Nina MacKay ist eine schon etwas länger gehypte deutsche Autorin und bislang hatte ich noch nichts von ihr gelesen.
Ihr Buch „Dämonentage“ sprach mich durch die schöne Covergestaltung an. Als ich mir den Klappentext durchlas dachte ich, ich versuche es mal.Sagen wir es so: Es wird mein einziges Buch von der Autorin gewesen sein. Ich wusste zwar, dass man auf den speziellen Humor von MacKay stehen muss, aber dass dieser mir gar nicht zusagt ahnte ich nicht.
Teilweise war mir die Geschichte auch ein bisschen zu einfach geschrieben, weshalb ich etwas gelangweilt war an manchen Stellen.
Genauso wie einige Teile auch etwas unlogisch und sehr absurd vorkamen. -
[Rezension] Children of Blood and Bone
- Posted on: 1. Januar 2019
- by: Lisa
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Wahrscheinlich das Highlight des Jahres. Jeder redet darüber, jeder ist begeistert und nun ist dieses Buch auch endlich bei uns erhältlich. „Children of Blood and Bone – Goldener Zorn“ erschien am 27. Juni 2018 im Fischer Verlag. Die gedruckte Ausgabe hat 624 Seiten.
Ich durfte das Buch schon vor Release lesen, denn es stand für die erste NetGalley Challenge zur Verfügung. Vielen Dank an das Portal und den Verlag dafür!Diese Geschichte ist nicht nur Fantasy, es ist die Realität. Es behandelt Rassismus – den wir aktuell immer noch hier haben – aber auch von Hoffnung, Stärke und Durchhaltevermögen.