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[Rezension] Undying – Spooner & Kaufman
- Posted on: 3. Oktober 2018
- by: Lisa
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Heute habe ich meine Rezension von „Undying – das Vermächtnis“ von Meagan Spooner und Amie Kaufman für euch. Ich habe ein elektronisches Rezensionsexemplar über das Portal NetGalley vom Verlag zur Verfügung gestellt bekommen und bedanke mich dafür.
Auf der Erde hätten Jules und Amelia sich gehasst: Er ein verwöhntes Oxfordgenie, sie eine Plünderin aus der Unterwelt Chicagos. Zwei wie Feuer und Wasser – doch als sie sich auf dem Planeten Gaia begegnen, ist sofort klar, dass sie einander brauchen werden. Eine pragmatische Zweckgemeinschaft für eine halsbrecherische Mission, nichts weiter. Oder ist da etwa doch mehr?
Kurzbeschreibung„Undying“ war mein ersten Science-Fiction Roman den ich gelesen habe. Ich wollte gern mal etwas Neues probieren und war sehr angetan von dieser Geschichte. Amie Kaufman hat mit Jay Kristoff zusammen ja auch die Illuminae-Akten geschrieben und diese möchte ich auch noch gern lesen.
Die Welt ist in diesem Buch wirklich sehr gut beschrieben und passt zur Geschichte. Auch durch die wechselnden Perspektiven kann man gut mit den Protagonisten mitfühlen und mitfiebern.
Die Geschichte ist auch vollgepackt mit Spannung und diese reißt meiner Meinung nach auch nicht ab. Ich bin sehr gespannt auf weitere Teile, denn ich kann mir – wie viele andere Leser auch – hier eine mehrteilige Reihe vorstellen. -
[Rezension] The ivy years – was wir verbergen
- Posted on: 30. September 2018
- by: Lisa
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„the ivy years – was wir verbergen“ von Sarina Bowen ist der zweite Teil der „the ivy years“-Reihe und wurde mir netterweise über das Portal NetGalley zur Verfügung gestellt.
Das Buch hat 320 Seiten und ist im LYX Verlag erschienen.Wie lange kannst du ein Geheimnis verbergen, bevor es deine Liebe für immer zerstört?
Klappentext
Direkt bei ihrer ersten Begegnung am Harkness College spüren Scarlet Crowley und Bridger McCaulley die starke Anziehung, die zwischen ihnen herrscht. Jeder Blick, jede flüchtige Berührung lässt ihre Herzen höher schlagen – und es fällt ihnen immer schwerer, einander zu widerstehen. Dabei haben Scarlet und Bridger gute Gründe, sich dem anderen nicht vollkommen zu öffnen. Denn sie verbergen beide ein Geheimnis, das nicht nur ihr bisheriges Leben am College, sondern vor allem auch ihre gemeinsame Zukunft zerstören könnte …Den ersten Band habe ich bereits HIER rezensiert und dieser Teil wird auch der letzte Teil der Reihe sein den ich lesen und rezensieren werde. Warum erfahrt ihr jetzt!
Wie schon beim ersten Teil ist die Covergestaltung dieses Bandes wirklich sehr großartig. Ich bin einfach ein großer Fan von Blumenmuster und deswegen sprechen mich diese Bücher sehr an.
Inhaltlich steckt hinter den hübschen Buchdeckeln aber eine ganz normale New Adult Geschichte. Ja, wenn man ein Buch dieses Genres lesen möchte weiß man worauf man sich einlässt. Wie ich schon öfters erwähnt habe verlaufen diese Geschichten immer nach dem gleichen Schema. So aich hier.
Jetzt war es bei der Reihe aber so, dass viele vom ersten Band geschwärmt haben. Daraufhin habe ich diesen gelesen und für nicht so gut befunden. Bei dem zweiten Band waren die Stimmen doch eher gespalten. Einige fanden es besser andere schlechter. Ich gehöre wohl eher zu der zweiten Kategorie. Der Schreibstil von Sarina Bowen ist wirklich gut. Die Geschichte lässt sich flüssig lesen und man kommt schnell voran. Das – finde ich – ist auch sehr wichtig in diesem Genre. Denn für mich sind solche Bücher nur seichte Unterhaltung und diese muss ich fix lesen können.Leider habe ich aber mehr Kritikpunkte an der Geschichte. Für mich war es eher eine Insta-Love. Und damit kann ich leider nichts anfangen. Außerdem fehlte es mir an Chemie zwischen den Protagonisten. Irgendwie passte es für mich nicht wirklich, wobei ich nicht ganz erklären kann woran es genau lag. Aber ihr wisst ja, dass mir da öfter mal die Worte fehlen.
Alles in allem muss ich sagen, dass ich diese Reihe jetzt nicht weiter beachten werde. Auch wenn der Schreibstil sehr angenehm ist, habe ich kein Interesse an den weiteren Bänden. Sehr schade, aber vielleicht habe ich auch aktuell keine richtige Stimmung für dieses Genre. (Dann würde das Tief schon sehr lange andauern.)
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Hallo meine Lieben,
heute habe ich den Lesemonat für den August 2018 für euch.
Wer sehen möchte was ich in dem Monat gelesen habe kann sich mein Video dazu gerne anschauen. Für alle Anderen habe ich eine kurze und knackige Auflistung hier im Beitrag. -
[Montagsfrage] Hörbuch = Lesen?
- Posted on: 10. September 2018
- by: Lisa
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Einen schönen Montag euch Allen!
Es ist wieder Montag und das heißt, es gibt eine neue Montagsfrage. Da ich dieses Format wirklich sehr mag, beantworte ich die heutige Frage natürlich wieder.Ist Hörbuch-Hören für dich mit ’klassischem’ Lesen gleichzusetzen? Oder ist beides für dich grundverschieden?
MontagsfrageEhrlich gesagt höre ich sehr wenig Hörbuch. Ich versuche es immer wieder (aktuell mit einem Bookbeat-Probemonat) aber irgendwie sterbe ich da immer wieder ab.
Prinzipiell finde ich aber, dass es für mich auf einer Art gleichzusetzen sind. Denn bei Beiden (Hörbuch und Buch) bekommt man eine Geschichte präsentiert. Allerdings kann man beim klassischen Lesen nichts neben bei machen, denn man liest ja. Bei einem Hörbuch kann man Essen kochen, die Wohnung aufräumen usw. Dabei muss jeder für sich selbst entscheiden, ob man dabei alles mitbekommt oder nicht.
Ich habe zum Beispiel auch gern in meinen Pausen auf Arbeit Hörbuch gehört oder – wie gerade – beim Blogpost tippen. (Oke, gerade höre ich einen Podcast aber egal ;)) )Viele sagen aber ja, dass man ein Hörbuch nicht als „gelesenes Buch“ werten darf – auf GoodReads zum Beispiel – doch dieser Aussage stimme ich nicht zu. Für mich ist es trotzdem ein Buch.
Natürlich darf man nicht vergessen, dass beide Formate verschiedene Sinne ansprechen und jeder für sich entscheiden darf, welches Format einen am Meisten anspricht. Oft hatte ich allerdings das Phänomen, dass mir ein Buch als Hörbuch besser gefiel als richtig gelesen.
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[Rezension] Psychopathinnen von Lydia Benecke
- Posted on: 3. September 2018
- by: Lisa
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Durch die Plattform NetGalley hatte ich die Möglichkeit das neuste Buch von Lydia Benecke als Rezensionsexemplar zu bekommen und zu lesen.Frauen gelten immer noch als wehrlos, sie leiden, dulden, verzeihen. Doch wenn die Psychopathie in ihrer Seele sich Bahn bricht, töten sie ebenso grausam wie Männer – und häufig eiskalt geplant. Lydia Benecke analysiert Fallgeschichten von Täterinnen vor dem Hintergrund neuester Forschungsergebnisse und zeigt, wie skrupellos Psychopathinnen sich Rollenklischees zunutze machen. So kommt es, dass Mörderinnen länger unentdeckt bleiben und Serientäterinnen jahrelang ihr Unwesen treiben können. Denn Frauen sind nicht nur raffinierter. Sie sind auch gewalttätiger, als man denkt.
KlappentextAllmögliche Dokumentationen und Berichte über Mörder und Mörderinnen verschlinge ich wie eine Verrückte. Daher war es für mich ein Muss dieses Buch zu lesen.
Der Klappentext fasst das Buch wirklich gut zusammen und viel mehr kann man schon gar nicht dazu sagen. Es werden an echten Fällen die Gedanken und Hintergründe der Mörderinnen analysiert und erklärt.Ich fand das Buch sehr spannend, sehr gut geschrieben und es lässt einen auch wirklich sprachlos zurück. Allen True-Crime Freunden kann man dieses Buch uneingeschränkt empfehlen!
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[Rezension] Marthas Mission – Kerry Drewery
- Posted on: 3. September 2018
- by: Lisa
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Durch die Plattform NetGalley durfte ich den zweiten Teil der „Cell 7“ Reihe als Rezensionsexemplar lesen.
Bei diesem Titel von Kerry Drewery beschäftigt man sich auf 496 Seiten wieder mit Martha und ihrer dystopischen Welt, in der die Bevölkerung durch ein Voting entscheidet welche Strafe einen Straftäter erwartet. Mehr kann man zum Inhalt gar nicht sagen ohne auf den ersten Teil zu spoilern. Und ich finde mehr sollte man für diese Reihe auch nicht wissen.Ich war doch sehr gespannt was mich in diesem zweiten Teil erwartet. Denn der erste Band war für mich die ganze Zeit ein Einzelband, bis der zweite erschien. Und die Autorin hat mich auch wirklich überrascht. Die Fortsetzung war wieder sehr gut geschrieben, man kann es locker und leicht lesen. Trotzdem hatte es eine etwas gedrückte Stimmung, ich würde sogar sagen es war etwas düster. Das war bei dem ersten Band auch schon so.
Wir begegnen auch hier wieder den alten Charakteren, die auch im ersten Band schon dabei waren.Es soll noch einen dritten Band dazu geben auf den ich auch wieder sehr gespannt bin. Ich kann uneingeschränkt die Bücher dieser Reihe bislang empfehlen und hoffe es bleibt auch so!
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[Montagsfrage] Vorstellungsrunde
- Posted on: 3. September 2018
- by: Lisa
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Es ist wieder Montag! Den einen freut es den anderen nicht. Aber es gibt heute wieder eine Montagsfrage.
Ich selbst habe bei der Montagsfrage länger nicht mitgemacht und war sehr überrascht zu lesen, dass jemand Neues die Leitung dieser Aktion übernommen hat. Deswegen ein neues Banner usw.
Jetzt hostet Antonia von Lauter & Leise das Ganze und ich freu mich schon auf die kommenden Fragen!Was ist das letzte Buch, das du gelesen hast, was liest du momentan und welches Buch steht dieses Jahr auf jeden Fall noch auf deiner Leseliste? Wieso?
Montagsfrage von Lauter&LeiserZuletzt ausgelesen habe ich „the ivy years – was wir verbergen“ von Sarina Bowen. Ist ja der zweite Teil der „the ivy years“ Reihe und wie ich schon beim ersten Band erwähnte, warte ich nur auf Teil drei, da es dort um eine Gay Romance gehen soll. Ich kann schon so viel sagen: Ich mochte den Teil auch nicht so sehr. Mehr aber in der Rezension.
Was ich gerade lese ist etwas schwieriger. Dabei handelt es sich um mehrere Bücher, weil ich ja immer so viel parallel lesen muss. Zum einen stecke ich noch mitten in „Schlaft gut ihr fiesen Gedanken“ von John Green, „Save us“ von Mona Kasten habe ich auch schon angefangen und „Children of Blood and Bone“ ist Dauergast in meinem „Currently Reading“.
Und welches Buch ich dieses Jahr noch unbedingt lesen will? So viele ich kann. Am liebsten würde ich dieses Jahr noch „Strange the Dreamer“ von Laini Taylor noch lesen, aber dafür brauch ich etwas mehr Zeit. Mal sehen ob es klappt!
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[Rezension] „Eine riskante Mission“ von Verena Rank
- Posted on: 2. September 2018
- by: Lisa
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Wer mich und meinen Blog schon länger kennt weiß, dass ich sehr gerne Gay Romance lese. Und das gefühlt schon seit … immer.
Dieses Jahr habe ich für euch schon „Unter einem Banner“ von Elea Brandt aus dem Deadsoft Verlag rezensiert und jetzt kommt – Trommelwirbel – wieder ein Titel von Deadsoft. (Immer her damit, immer her!)Heute habe ich die Rezension zu „Eine riskante Mission“ von Verena Rank für euch. Wie schon erwähnt ist diese Geschichte im Deadsoft Verlag erschienen. Die Autorin Verena Rank hat uns hier eine 452 Seiten lange Gay Romance Geschichte gezaubert, die sich ein wenig von den Anderen unterscheidet, denn sie spielt in einem Land in Afrika.
Als Josh seine Heimatstadt London verlässt, um in einer Auffangstation für Schimpansen in Nigeria zu arbeiten, ahnt er bereits, dass dies das Abenteuer seines Lebens wird. Tierärzte, Forscher und freiwillige Helfer unternehmen alles, um die Menschenaffen vor Wilderern zu beschützen und gefangene Tiere zu befreien. Die größte Herausforderung für Josh ist jedoch die Begegnung mit dem attraktiven Tierarzt Matt, in den er sich Hals über Kopf verliebt. Und das ausgerechnet in einem Land, in dem auf Homosexualität teilweise noch die Todesstrafe steht …
Klappentext (Quelle: www.deadsoft.de)Unser Protagonist Josh hat schon immer ein großes Herz für Schimpansen gehabt und möchte deswegen in Nigeria für eine Auffangstation arbeiten.
Doch ausgerechnet dort verliebt er sich in den attraktiven Tierarzt Matt, den Josh jeden Tag trifft und sich zusammenreißen muss. Das größte Problem dabei ist aber das Land, in dem sie sich befinden. Denn dort steht auf Homosexualität teilweise noch die Todesstrafe.Für mich war „Eine riskante Mission“ ein wirklich gutes und unterhaltsames Buch. Ich würde es aber auch „Deadsoft-typisch“ nennen. Jedenfalls habe ich mir das so in mein Lesejournal geschrieben. Im Nachhinein kann ich nicht mehr genau erklären, was ich damit meinte. Denn im Gay Romance Bereich habe ich (abgesehen von den tausenden von Fanfiktion) nur Deadsoft Bücher gelesen. Die Idee zur Geschichte – also Schimpansen und eine Auffangstation für diese – fand ich wirklich gut. Es war einfühlsam zwischen Mensch und Tier. Das hat mein tierliebes Herz wirklich sehr erwärmt.
Anfangs musste ich mich ein wenig in das Buch reinfuchsen, was vielleicht daran lag, dass ich vorher fast nur englischsprachige Fantasy Bücher gelesen hatte und nun etwas verwirrt war. Aber durch den guten Schreib- und Erzählungsstil von Verena war das nicht sehr schwer. Ich konnte mir die Umgebung gut vorstellen und hatte wirklich richtig gute Bilder vor meinem inneren Auge.
Allerdings – und das hat mich richtig traurig gemacht – konnte ich mich mit unserem sexy Tierarzt Matt nicht richtig anfreunden. Die Geschichte wurde aus Josh’s Sicht erzählt und manchmal war mir das Geschwärme über Matt etwas zu viel – was auch daran lag, dass ich mich mit ihm nicht warm wurde. Dazu muss ich aber gestehen, dass ich sowas auch bei den meisten New- oder Young Adult Büchern ankreide und da das bei den eben genannten Genres sehr gern und sehr oft passiert, reagiere ich darauf etwas „sensibler“.Abschließend kann ich nur sagen, dass mich das Buch sehr gut unterhalten hat und ich würde es jedem empfehlen, der gern Gay-Romance liest. Auf den 450 Seiten wird es wirklich nicht langweilig und auch sehr prickelnd.
An dieser Stelle möchte ich euch auch noch ein anderes Buch von Verena ans Herz legen. „Schärfer als Wasabi“ brachte mir dieses Jahr mein Freund aus einem Bücherschrank mit und ich war wirklich sehr begeistert davon. Und ich habe dadurch festgestellt, dass mir die neueren Cover aus dem DeadSoft Verlag doch wirklich besser gefallen, als die von „damals“. Aber lasst euch nicht davon abschrecken. Sie sehen schlimmer aus als der Inhalt. (Don’t judge a Book by it’s Cover.)
Ich bedanke mich ganz sehr bei Verena Rank für das Zusenden des Rezensionexemplares und bei Justin C. Skylark dafür, dass ich immer weiter empfohlen werde.
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[Rezension] „Königsfluch“ von Julia Zieschang
- Posted on: 31. August 2018
- by: Lisa
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Dank der Plattform NetGalley konnte ich „Königsfluch“ von Julia Zieschang als Rezensionsexemplar beziehen.
Celia kann ihr Glück kaum fassen: Sie soll den Thronerben George heiraten und damit selbst zur Königin werden. Doch ihr Traum wird schnell zum Albtraum, als sie erkennt, dass George nicht der Ehemann ist, den sie sich erhofft hat. Er ist kalt und verschlossen und scheint nicht fähig, jemand anderen zu lieben als sich selbst. Ganz anders ist dagegen sein Bruder Edmund. Seine Zuneigung wird mehr und mehr zum einzigen Lichtblick in Celias Leben, auch wenn sie nicht versteht, warum er Georges Verhalten immer wieder verteidigt. Bis sie hinter ein dunkles Geheimnis kommt, das wie ein Fluch über dem Palast liegt…
Klappentext„Königsfluch“ ist das Prequel zu „Königsblau“ und kann vor der zu erst veröffentlichten Geschichte gelesen werden. Denn das habe ich auch getan. Mich interessierte die ganze Thematik um „Königsblau“ und dachte, es gäbe doch kein besseren Einstieg als das Prequel.
Die Geschichte ist düster und wirkt sehr geheimnisvoll. Genau das, was ich mir davon erhofft habe. Wenn man – wie ich – „Königsblau“ noch nicht gelesen hat ist es natürlich eine ganz neue und andere Welt in die man sich hineinfinden muss. Davon ab kann ich nicht sagen, wie gut das Prequel zu der Hauptgeschichte passt.
Ich mochte auf jeden fall den Schreibstil von Julia sehr gern, konnte mich wirklich abholen, überzeugen und fesseln.Es ist eine sehr märchenhafte Geschichte die einfach nur Lust auf mehr macht und mich dazu bringt mir „Königsblau“ zuzulegen. Daher möchte ich nicht mehr zum Inhalt sagen, da ich nicht genau weiß wer wie was wo schon gelesen hat.
Fazit: Es ist sehr schwer ein Prequel zu rezensieren, wenn man selbst die eigentliche Geschichte noch nicht gelesen hat. Aber es hat mir sehr gut gefallen und würde ich weiter empfehlen.
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Englische Bücher für Anfänger
- Posted on: 31. August 2018
- by: Lisa
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Wir Bücherwürmer kennen es doch alle: Die Fortsetzung einer geliebten Reihe kommt übersetzt erst in einem Jahr raus, auf Englisch ist sie aber längst erhältlich. Oder auch: Der Lieblingsautor hat ein neues Buch herausgebracht, aber wann es übersetzt wird weiß man nicht.
Das oder diverse andere Dingen können Gründe dafür sein, dass man anfangen will Bücher auf Englisch zu lesen. Doch wo fängt man an? Oft denkt man selbst, dass man sicherlich nichts versteht, da man ja kein Muttersprachler ist.
Nicht jedes Wort nachschlagen, sondern sich den Sinn aus dem Zusammenhang ziehen.
Genau das hat mir einmal meine Englisch-Lehrerin gesagt und daran halte ich mich bis heute.
Die Bücher die ich bislang auf Englisch gelesen habe sind:
– „Eleanor & Park“ – Rainbow Rowell
– „The Language of Thorns“ – Leigh Bardugo
– „The short second life of Bree Tanner“ – Stephenie Meyer
– „Twilight“ und „New Moon“ – Stephenie Meyer
– „They both die at the End“ – Adam Silvera
Dabei habe ich mich auch erst informiert, was andere Bookblogger und Booktuber für Tipps haben. Viel fand ich aber nicht, daher habe ich mich einfach an ein Buch gewagt dessen Story ich kannte. Und das rate ich auch jedem anderen.Lese ein Buch, wessen Story du schon kennst.
Dadurch weiß man ja schon was passiert und man kann überprüfen ob man das Englisch versteht.
Wichtig finde ich – und da wiederhole ich mich nur – dass man NICHT jedes einzelne Wort nachschlägt. Das bringt einen nur aus dem Lesefluss, man kommt nicht wirklich voran verliert dann das Interesse an dem Buch.Trau dich einfach!
Das klingt jetzt total abgedroschen, aber das ist etwas, was ich dann auch einfach gemacht habe.
Dazu aber noch eine kleine Geschichte: Ich habe mir „A Court of Thorns and Roses“ zu erst auf Englisch gekauft, fing es an zu lesen und hatte das Gefühl ich habe absolut nichts verstanden. Deshalb stellte ich das Buch zurück ins Regal und kaufte mir von Gutscheinen genau diesen Teil der Reihe auf Deutsch. Es ist nicht nur ein totaler Quatsch geldtechnisch gesehen, sondern ich fing dann auch an die deutsche Version zu lesen und war die ersten Seiten so genervt, denn ich wusste doch schon was passiert. Und da machte es klick in meinem Köpfchen: Ich habe mehr verstanden als ich wirklich dachte. Seit dem lese ich Bücher auf Englisch erst einmal fertig und schau dann ob ich es wirklich verstanden habe.
Ich denke aber auch, dass das irgendwann nicht mehr notwendig wird.Es hat viel mir Praxis zu tun. Also tu es einfach und denke nicht zu lange darüber nach.
Nach den vielen geschrieben Worten hier bleibt einfach nur die Erkenntnis: Einfach machen!
Zum Schluss möchte ich euch noch drei Bücher empfehlen, bei denen ich finde, dass man sie wirklich gut und einfach lesen kann. Prinzipiell würde ich von Fantasy Büchern am Anfang Abstand nehmen. Es gibt zu viele „Eigennamen“ für Dinge, die sich auch oft aus dem Zusammenhang einen nicht erschließen. (Ich lese gerade „Strange the Dreamer“ von Laini Taylor und bin wirklich sehr verzweifelt, da ich gefühlt keine Ahnung habe worum es geht.)
Meine Buchtipps:
– „Eleanor & Park“ – Rainbow Rowell
– „they both die at the end“ – Adam Silvera
– „Twilight“ – Stephenie MeyerIch hoffe mein Beitrag hat vielleicht ein bisschen geholfen, es war mir ein großes Bedürfnis einen Beitrag zu diesem Thema zu machen.
Auf meinem neuen Youtube-Kanal wird es dann meine Meinung zu diesen Büchern geben, bzw. ich werde diesen Beitrag noch einmal als Video hochladen. Dann verlinke ich das Ganze hier.