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[Rezension] „Kochen wie in Japan“
- Posted on: 15. August 2020
- by: Lisa
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[Werbung I Rezensionsexemplar]
Fakt ist: Ich liebe japanisches Essen. Oder: Alles was ich in die Richtung bislang gegessen habe schmeckte wunderbar!
Daher musste ich auch in meiner eigenen Küche etwas japanischen Flair verstreuen und da kam mir dieses Buch gerade recht.Die Autorin – Kaoru Iriyama – könnt ihr euch auch auf dem Youtube-Kanal Yumtamtam anschauen. Sie kocht dort nämlich auch japanische Gerichte! Sozusagen war der Titel doppelt spannend.
Einige Zutaten sind für mich hier schwer zu bekommen, daher konnte ich nicht viel nach kochen, aber ein bisschen was habe ich natürlich ausprobiert. Leider war es so lecker, dass ich vergessen habe Fotos zu machen.
Es gab bei uns eine abgewandelte Form von Ramen und ein paar andere Kleinigkeiten.Abgesehen von der Schwierigkeit der Zutaten-Beschaffung ist dieses Kochbuch wirklich sehr schön aufgemacht und bedrängt einen nicht mit Informationen. Auch jetzt, wenn ich diese Rezension schreibe, habe ich bei Weitem noch nicht alle Rezepte ausprobiert und werde damit natürlich nach und nach weiter machen.
Vielen Dank an den GU Verlag und NetGalley für das Rezensionsexemplar.
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[Rezension] „Dieses Buch macht dich wahnsinnig…“
- Posted on: 15. August 2020
- by: Lisa
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[Werbung I Rezensionsexemplar]
Vor einiger Zeit sah ich bei der Cosplayerin Yaya Han dieses Buch und mein Interesse wurde sofort geweckt. Ich bin schnell für inspirierende Werke zu begeistern, vor allem da ich immer noch nach einem Weg suche meine ganzen Gedanken und Kreativität zu vereinen ohne direkt überfordert zu sein.
„Dieses Buch macht dich wahnsinnig … kreativ und glücklich“ von Felicia Day kam also wie gerufen für mich.
Ich würde es als „Mitmach-Buch“ bezeichnen, denn es gibt viele Aufgaben die man beim Lesen mit erledigen soll um auch das Potential des Buches komplett auszuschöpfen. Da ich die E-Book Version habe war es für mich etwas schwierig jede Aufgabe wie vorgegeben abzuschließen. Allerdings finde ich auch, dass man das Ganze aber immer wieder rausholen und eine Aufgabe davon machen kann. Einfach um sich immer wieder neu in die kreative Stimmung zu versetzen.
Als einzigen Negativpunkt möchte ich anbringen, dass man (mehr oder minder) gezwungen wird ins Buch zu schreiben oder zu malen. Für mich kein Problem, für andere Leser vielleicht schon.
Alles in allem ein Buch was – für mich – hält was es verspricht. Ich werde noch öfter hinein schauen und ein paar Passagen auch noch mal lesen.
Vielen Dank an Netgalley und den Ullstein Verlag für das Rezensionsexemplar.
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[Rezension] „A is for Abstinence“ von Kelly Oram
- Posted on: 9. August 2020
- by: Lisa
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[Werbung I Rezensionsexemplar]
Vielen Dank an Bastei Lübbe, ONE by Lübbe und der Lesejury für dieses Leseexemplar.In der letzten Zeit kam man an dieser Autorin nicht vorbei: Kelly Oram. Egal ob es um ihre Duologie „Cinder & Ella“ oder „V is for Virgin“ ging. Ihre Titel waren (und sind) in aller Munde.
„A is for abstinence“ ist mein erstes Buch von der Autorin und genau das wird jetzt sicherlich einige wundern. Denn dieser Titel ist der zweite Teil zu „V is for Virgin“. Dies war mir auch klar, aber ich habe gehört, dass man auch die zwei Teile unabhängig voneinander lesen kann.Es geht um Kyle Hamilton, ein bekannter und beliebter Sänger einer Rockband der alles zu haben scheint. Aber wie das meist so ist: Der Schein trügt. Denn eine alte Liebe lässt ihn nicht los und treibt ihn zu neuen Höchstleistungen an.
Ja, man kann dieses Buch lesen ohne den Vorgänger zu kennen. Es werden wichtige Informationen wiederholt sodass einem nichts fehlt.
Ich weiß allerdings nicht so recht, was ich zu diesem Buch schreiben soll. Denn um es kurz zu machen: Ich fand es nicht gut.Kelly Orams Schreibstil ist gut. Man liest das Buch auch wirklich gut weg und man fühlt sich auch unterhalten. Bis zu einem bestimmten Punkt. Ab diesem war ich einfach nur noch genervt von Kyle und seiner Art, genauso wie von Val. Wir haben uns in der Geschichte dann nur noch im Kreis gedreht und ich finde, man hätte das Thema Abstinenz definitiv besser darstellen können. Es kam dennoch nur rüber, dass das schlecht ist und man wird durch dieses Buch auch nicht ernster genommen.
Das Ende war aber der große Grund, warum ich dem Buch nur zwei Sterne geben kann (und ich habe mit mir gehadert, ob es vielleicht doch nur einer ist). Auf einmal ging alles übertrieben schnell und es wurde – für mich – an einigen Stellen unlogisch.Leider konnte ich mit „A is for Abstinence“ nicht den Hype um Kelly Oram so ganz nachvollziehen, aber ich werde in Zukunft noch einmal zu einem Buch von ihr greifen.
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[Rezension] Muse of Nightmares – Laini Taylor
- Posted on: 12. Juli 2020
- by: Lisa
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[Werbung I Rezensionsexemplar]
Die Geschichte rund um Lazlo Strange lässt mich einfach nicht los. Deshalb ist es sicherlich kaum verwunderlich, dass ich jetzt zum ersten Buch des zweiten Teiles eine Rezension für euch habe.
„Muse of Nightmares – Das Geheimnis des Träumers“ ist sozusagen Buch 2.1. Denn auch wie der erste Teil ist die Fortsetzung im deutschsprachigen Raum in zwei Teilen unterteilt.
Dazu nur kurz: Ich freue mich, dass die original Cover beibehalten wurden und die Bücher als Hardcover erscheinen. Denn es ist leider unmöglich genau diese Cover im Englischen noch als Hardcover zu bekommen. Was sehr schade ist, da sich meine Taschenbuchausgaben bald in Luft auflösen. (Naja, so schlimm ist es nicht, aber die Cover lösen sich vom Buch ab.)Im Gegensatz zum ersten Teil habe ich „Muse of Nightmares“ vorher noch nicht auf Englisch gelesen. Daher war die Fortsetzung auch für mich komplett neu.
Und was soll ich sagen? Laini Taylor hat es wieder geschafft mich mit in diese Welt zu ziehen. Sie hat es geschafft, dass ich das Buch kaum aus der Hand legen und die Geschichte auch bis jetzt nicht vergessen konnte. (Ich möchte hier gar nicht viel vom Inhalt erzählen, da es sich dabei um einen zweiten Teil handelt)Der Schreibstil war fesselnd – wie immer – und ich bin froh, dass wir noch ein weiteres Buch in dieser Reihe haben. So kann man das Ganze nicht wirklich stehen lassen.
„Muse of Nightmares – Das Geheimnis des Träumers“ war für mich eine gelungene Fortsetzung zu einem Buch, welches ich immer noch sehr liebe. Es könnte fast ewig damit weiter gehen, aber mich fragt da ja niemand 😉
Das Buch erschien am 29. Juni 2020 bei ONE by Lübbe als Hardcover. Das Buch umfasst 352 Seiten und kostet als Hardcover 15,00€. HIER könnt ihr das Buch bestellen.
PS: Ja, der Blog wurde nach diesem Teil benannt obwohl ich ihn noch nicht gelesen hatte. Mir gefiel der Titel einfach so gut (und passte für mich) dass ich das einfach so gemacht habe.
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Vor ein paar Tagen habe ich euch die Online-Buchmesse (OBM) vorgestellt. Heute soll es um die Frage gehen, wie meine Traum-Online-Buchmesse aussehen würde.
Wenn ihr erst einmal wissen wollt wer oder was die OBM ist, dann schaut HIER vorbei!Wie würde meine Traum-Buchmesse aussehen?
Keine Warteschlangen, keine überfüllten Hallen. Wie auch, wenn jeder von uns zu Hause sitzt?
Meine Traum-Messe würde sicherlich einer VR-Messe gleich kommen (das heißt wir können uns bewegen und handeln, nur dass alles virtuell geschieht und wir alles mit einer VR Brille sehen). Und sowas geht sogar! Erst dieses Jahr hat die Anime-, Manga und Spiele-Convention „Dokomi“ es mit ihrer „Digikomi“ vor gemacht. Sicherlich alles auch noch ausbaubar, aber es geht! (Auch ohne VR Brille).
Zurück zur Buchmesse: In einer virtuellen Messe hätten alle Verlage Platz ihre Bücher auszustellen, viele Autoren könnten Lesungen (von zu Hause aus) führen und und und. Ich finde, dass den Ideen keine Grenzen gesetzt sind.
Schön finde ich auch, dass man auch später am Abend (wenn man zum Beispiel Feierabend hat) noch einmal schnell vorbei schauen kann. Denn man könnte ein Abendprogramm mit einbauen. Stellt euch doch mal vor, dass wir alle gemütlich auf der Couch sitzen und wir alle virtuell miteinander Abendessen und über Bücher quatschen könnten. Also ich finde die Idee wirklich toll!
Was mir bei dem Gedanken an einer Online-Buchmesse auch gefällt ist, dass nicht so mobile Menschen relativ unkompliziert auch mit dran teil nehmen dürfen. Ist das nicht großartig?Wenn es um meinen Traum geht, dann stelle ich mir viele Aktionen und Livestreams vor. Von Verlagen, Autoren oder auch Buchbloggern. Ein großes und tolles Miteinander.
Ich könnte noch ewig so weiter schreiben, aber ich denke ihr versteht alle, was ich ausdrücken will.
Die OBM 2020 findet vom 04. – 11. November 2020 online statt. Ich bin dieses Jahr als Messe-Bloggerin dabei und freue mich tierisch auf die Messe!
Die Online-Buchmesse findet ihr außerdem noch auf Twitter, Youtube, Facebook und Instagram.
Schaut doch auch mal bei Steffi von angeltearz reads vorbei, sie hat auch einen Beitrag zu ihrer Traum-Messe geschrieben! -
[Rezension] Neon Birds – Marie Graßhoff
- Posted on: 29. Mai 2020
- by: Lisa
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Es ist das Jahr 2101. Ein außer Kontrolle geratener technischer Virus verwandelt Menschen in hyperfunktionale Cyborgs, die dem Willen der künstlichen Intelligenz KAMI gehorchen. In Sperrzonen eingepfercht, werden sie von Supersoldaten bekämpft, die man weltweit als Stars feiert. Doch die Mauern beginnen zu bröckeln. Sekten beten KAMI als Maschinengott an. Und während der Kampf zwischen Menschheit und Technologie hin und her wogt, versuchen vier junge Erwachsene, den Untergang ihrer Zivilisation zu verhindern …
Klappentext „Neon Birds“ von Marie GraßhoffVielen Dank an NetGalley für dieses Rezensionsexemplar.
Fast jede Rezension zu diesem Buch fängt an mit:
Ich lese ja eigentlich nie Science-Fiction, aber…Japp. Genau so geht es mir auch. Meist ist dieses Genre mir zu allumfassend und zu kompliziert. Aber da ich Marie selbst auf Instagram folge wurde ich von Tag zu Tag interessierter und musste dann zuschlagen.
Fangen wir mit den äußeren Werten an:
Ich mag das Cover leider gar nicht. Es ist zwar von den Farben her ganz ansprechend, aber ich hätte es wohl leider im Handel nie angefasst und mir den Klappentext durchgelesen. Auch wenn ich einsehe, dass es irgendwie zum Genre und der Geschichte passt.Apropos Klappentext: Auch dieser spricht mich nicht an. Da könnte man sich wirklich fragen warum ich (Gott sei Dank) das Buch dann doch zur Hand genommen habe.
Einzig allein Maries Instagram-Stories haben mich dazu gebracht ihren Titel zu lesen. Durch die ganzen Illustrationen die sie immer gepostet hat oder andere Sachen wuchs in mir das Bedürfnis dieses Buch zu lesen. Und ich habe es nicht bereut!
Ihr Schreibstil ist großartig, die Seiten vergingen im Flug und ich hatte auch das Gefühl, dass die Spannung nie richtig abriss.
Außerdem kann ich jedem nur empfehlen ohne viel Vorahnung an die Geschichte heran zu gehen. Deshalb lass ich auch mal den Klappentext hier alleine so stehen 😉„Neon Birds“ ist eine große Empfehlung von mir. Für 15€ gehört das 463 seitige Buch schon euch.
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[Rezension] Cassardim – Julia Dippel
- Posted on: 29. Mai 2020
- by: Lisa
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Amaia ist gerade sechzehn geworden – zum achten Mal. Warum sie und ihre fünf Geschwister so langsam altern, ist Teil des Familiengeheimnisses, das ihre Eltern um jeden Preis und mit allen Mitteln bewahren wollen. Dazu zählt auch, den mysteriösen Fremden, der eines Tages bei ihnen auftaucht, in Ketten zu legen. Denn Noar, der Mann mit den Sternenhimmelaugen und dem gefährlichen Lächeln, scheint die Antworten zu kennen, nach denen Amaia bereits ihr Leben lang sucht. Doch bevor es ihr gelingt, hinter Noars Fassade zu blicken, wird die Familie angegriffen und Amaia muss sich entscheiden: Will sie sich und ihre Geschwister retten, muss sie den Gefangenen befreien und ihm nach Cassardim folgen – in das Reich der Toten. In dieser fremden Welt findet sie die Wahrheit, aber alles hat seinen Preis – und ihr Herz gehört dazu …
Klappentext „Cassardim“ von Julia DippelAn der Stelle vielen Dank an NetGalley für das Rezensionsexemplar.
„Cassardim“ – das Buch war in aller Munde und es gibt kaum einen Buchblogger der es nicht kennt. Es wurde viel über das Cover diskutiert, dann über den Inhalt. Durch verschiedene BookTube Videos bin ich dann auch schwach geworden und wollte unbedingt dieses Buch lesen.
Und es hat ewig gedauert bis ich es geschafft hatte.
Die Storyline ist wunderbar. Julia Dippel hat sich da eine tolle Welt einfallen lassen mit verschiedenen Völkern die alle zu der ganzen Welt dazu gehören. Ihr Schreibstil ist auch sehr besonders, man fliegt wirklich nur so durch die Seiten. Mein Problem mit dem Buch war einfach, dass ich zu viel davon gehört hatte. Deshalb brauchte ich ewig um den Roman zu beenden.
Es war kein schlechtes Buch, es ist aber an sich auch nichts was mir sehr im Gedächtnis geblieben ist. Vielleicht ändert sich das noch, denn mittlerweile habe ich den Roman als physisches Buch zu Hause stehen und möchte unbedingt noch einmal dazu greifen. Allerdings lasse ich erst einmal etwas Zeit vergehen. Denn meistens gefallen mir gehypte Bücher erst richtig gut, wenn keiner mehr davon spricht.Wer ein fantastisches Jugendbuch mit eigener Welt und interessanten Charakteren sucht, der ist bei „Cassardim“ an der richtigen Adresse. Band zwei der Reihe erscheint am 21. November 2020.
Die Reihe erscheint im „planet!“ Imprint des Thienemann-Esslinger Verlages. Der erste Band umfasst 528 Seiten bei einem Preis von 17,00€ (der Zweite wird auch 17,00€ kosten bei 400 Seiten). Die Autorin Julia Dippel schrieb auch noch die „Izara“ Reihe für die sie von vielen Lesern sehr geliebt wird.
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[Rezension] Das Lied des Achill – Madeleine Miller
- Posted on: 29. Mai 2020
- by: Lisa
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Achill, Sohn der Meeresgöttin Thetis und des König Peleus, ist stark, anmutig und schön — niemand, dem er begegnet, kann seinem Zauber widerstehen. Patroklos ist ein unbeholfener junger Prinz, der nach einem schockierenden Akt der Gewalt aus seinem Heimatland verbannt wurde. Ein Zufall führt die beiden schon als Kinder zusammen, und je mehr Zeit sie gemeinsam verbringen, desto enger wird das Band zwischen ihnen. Nach ihrer Ausbildung in der Kriegs- und Heilkunst durch den Zentauren Chiron erfahren sie vom Raub der Helena. Alle Helden Griechenlands sind aufgerufen, gegen die Spartaner in den Kampf zu ziehen, um die griechische Königin zurückzuerobern. Mit dem einzigen Ziel, ein ruhmreicher Krieger zu werden, zieht Achill in den Feldzug gegen Troja. Getrieben aus Sorge um seinen Freund, weicht Patroklos ihm nicht von der Seite. Noch ahnen beide nicht, dass das Schicksal ihre Liebe herausfordern und ihnen ein schreckliches Opfer abverlangen wird.
Klappentext „Das Lied des Achill“Vielen Dank an NetGalley und dem Eisele Verlag für das Rezensionsexemplar.
Der Titel „The Song of Achilles“ war schon lange im englischsprachigen Booktube ein (mehr oder weniger) Geheimtipp. Viele liebten das Buch so sehr sodass ich auch neugierig auf die Geschichte wurde. Diese wurde schon einmal ins deutsche übersetzt, aber man kam nur noch schwer an den Titel heran. Gott sei Dank hat der Eisele Verlag sich „Das Lied des Achill“ geschnappt und noch einmal veröffentlicht. Bei einem Preis von 16,99€ bekommt man 416 Seiten im Hardcover. Außerdem stecken in den Titeln vom Eisele Verlag auch ganz viel Herzblut.
Ich war sehr gespannt auf die Geschichte, musste aber schnell feststellen, dass der Schreibstil der Autorin absolut nicht meins ist. Durch die ersten Seiten hatte ich mich – leider – regelrecht durchgequält und habe es dann (man ahnt es schon) abgebrochen. Für einen Moment war ich wirklich sehr sehr traurig darüber, denn die Geschichte interessierte mich wirklich sehr. Vielleicht probiere ich es noch einmal mit der englischen Fassung oder ggf. als Hörbuch.
Im englischsprachigen Book-Nerd Bereich sagen viele, dass „Das Lied des Achill“ besser ist als „Ich bin Circe“ und zweiteres kam bei uns ja eher heraus und wurde auch sehr geliebt. Daher würde ich sagen, dass alle die „Ich bin Circe“ liebten sollten sich „Das Lied des Achill“ ebenfalls anschauen.
Denn ich denke schon, dass sich eine sehr gute Geschichte in diesem Buch versteckt und ich hoffe sehr, dass ich sie irgendwann auch noch entdecken werde. -
Wir alle erinnern uns noch sehr gut daran, wie es war als die Leipziger Buchmesse abgesagt wurde. Das es nicht die letzte Veranstaltung sein sollte die abgesagt wurde war uns zu diesem Zeitpunkt noch nicht klar (und die weitreichenden Folgen der ganzen Situation).
Wie es mit der Frankfurter Buchmesse wird weiß man ja auch noch nicht (HIER ist ein Artikel des Börsenblatts zu diesem Thema).Aber die #OBM2020, die findet definitiv statt!
Die „OBM“ ist die Onlinebuchmesse die vom 04. bis 08. November stattfinden wird. Das Besondere ist, dass diese Messe komplett Online stattfindet und wir virtuell nach Büchern stöbern können.
Wie funktioniert das Ganze?
Das Eintrittsticket ist ein Social Media Account. Egal ob auf Twitter oder Instagram – mehr braucht man nicht um durch die Messe zu surfen.
Unter dem Hashtag der Onlinebuchmesse (welcher dieses Jahr #OBM2020 sein wird) findet ihr dann diverse Beiträge der Aussteller die auf der Messe vertreten sind.
Jeden Tag wird es neue Artikel, Beiträge und Diskussionen geben. Es wird also nie langweilig. Und für diese Messe muss man nicht einmal das Haus verlassen (und die Reisekosten entfallen da auch komplett).
Bei der OBM gibt es auch einen Chatbot. Dieser hilft einem bei jeder Frage gut weiter. Entweder gibt er einen Rundgang über die Messe oder er stellt auch Zusatzinformationen zur Verfügung.
Die verschiedenen Aussteller werden natürlich auch in Hallen eingeteilt. So kann man – durch einen Hashtag – sich auch nur in einer bestimmten Halle aufhalten. Zum Beispiel werden dann einen nur die Beiträge von Autor:innen angezeigt und so weiter.Warum erzähle ich euch das alles?
Zum Einen finde ich die Idee und das Konzept wirklich klasse. Schon die letzten Jahren nahm ich an der Messe mit großer Begeisterung teil.
Dieses Jahr gehöre ich zu den ausstellenden Blogger:innen und freue mich darüber natürlich tierisch.Außerdem: Man kann sich als Aussteller immer noch bewerben. Wie das geht? Das erfahrt ihr HIER. (Allerdings nur noch bis zum 30.06.2020)
Ich persönlich freue mich riesig auf die Online-Buchmesse, denn man konnte noch nie so bequem viele tolle Dinge erleben. Ich hoffe ihr seid dieses Jahr auch mit dabei!
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[Rezension] Greta und die Großen – Zoe Tucker
- Posted on: 17. Mai 2020
- by: Lisa
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[Werbung I Rezensionsexemplar]
Als die Großen den Wald zerstörten …
Ein Mädchen namens Greta lebt inmitten eines wunderschönen Waldes. Doch die Großen bringen ihr Zuhause in Gefahr: Sie fällen Bäume, um Häuser zu bauen. Aus den Häusern werden Dörfer und aus den Dörfern werden Städte. Sie arbeiten Tag und Nacht – bis kaum noch etwas vom Wald übrig ist. Greta möchte ihr geliebtes Zuhause retten und den Tieren im Wald unbedingt helfen! Aber wie? Zum Glück hat sie eine Idee …
Klappentext „Greta und die Großen“ von Zoe TuckerVielen Dank an NetGalley für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares.
Wieder ein Bilderbuch welches ich für euch hier rezensiere. Man erkennt langsam ein Muster, oder?
In „Greta und die Großen“ geht es um das Mädchen Greta, die bemerkt, dass ihr geliebter Wald immer und immer kleiner wird. Denn erst entstehen nur Dörfer, aus den Dörfern werden Städte und immer mehr der natürlichen Landschaft geht verloren. Sie möchte etwas dagegen tun und hat eine zündende Idee.Dieses Bilderbuch ist inspiriert von Greta Thunberg – die Klima-Aktivistin die mittlerweile jeder kennt. Deswegen dachte ich auch, dass das Buch vor allem für Kinder ist, die etwas mehr über sie erfahren möchten. Leider muss ich sagen, dass mir dann doch der direkte Bezug etwas gefehlt hat. Ja, ich erkenne die Inspiration und finde das Buch als solches auch wirklich schön gemacht. Aber der Bezug zur echten Greta fehlte mir leider noch ein bisschen. Vielleicht war es ja auch nur so gedacht, dass es nur eine Anlehnung ist.
Alles in Allem ein tolles Bilderbuch und wer sich für das Thema wie Klimawandel interessiert bzw. es seinen Kindern auch etwas näher bringen möchte, der kann gut und gerne auf dieses Buch zurückgreifen.Dieser Titel ist bei „ars Edition“ erschienen und kostet 15,00€. Es umfasst 32 Seiten welche in einem Hardcover gefasst sind.