Die Onlinebuchmesse 2020 liegt jetzt schon fast eine Woche hinter uns und es wird für mich Zeit ein Fazit zu ziehen.
Eigentlich wollte ich schon direkt am Montag mein Rückblick auf die OBM Tage hochladen, aber ich war die ganze Woche nach der Arbeit so kaputt, dass ich mich lieber mit meiner Switch ins Bett gelegt habe.
Denn für mich war es schon anstrengend die ganzen Tage in allen Social Media Plattformen aktiv zu sein. Und das hat mich wirklich überrascht, denn wir verbringen alle so schon viel Zeit damit, warum sollte es also im Rahmen einer Messe so anstrengend sein? Aber ich fang mal von vorne an.
Oh, schon wieder Sonntag? Das heißt ja auch, dass der letzte Tag der #OBM ansteht. Ein bisschen Traurigkeit macht sich bei mir breit, denn ich hatte bislang eine tolle Zeit und habe unglaublich viele neue Leute kennen gelernt, dass ich mir fast wünsche es wäre an jedem Tag des Jahres Messe-Zeit. Aber dann wäre das Ganze nicht mehr so besonders, oder? Mein Fazit zur Onlinebuchmesse gibt es morgen früh an dieser Stelle. Heute wollen wir uns um die nicht so schönen Seiten des bloggens. Denn, auch wenn man das nicht so gerne zu gibt, es gibt auch Momente wo man das Bloggen nicht so gerne macht.
Continue ReadingGerade dachte ich darüber nach, wie kaputt meine Füße wären, wenn wir nicht bei der Onlinebuchmesse wären. Verrückt, oder?
Damit willkommen zu Tag vier!
Heute dreht sich hier alles um meinen Paten zur diesjährigen Messe und das ist kein geringerer als Justin C. Skylark!
Es war sehr lustig, als die Mail mit der Verkündung des Paten kam und ich das dann gesehen habe. Denn wir kennen uns schon eine Zeit lang persönlich. Daher freue ich mich nur noch mehr auf diesen Tag!
Continue ReadingHeute geht es mal mehr ins Detail. Wir sprechen über das leidige Thema SuB, Regalordnung und Bookmerch! Ich hoffe ihr habt Lust noch mehr von mir darüber zu erfahren!
Ein paar Fakten über mich und meine Kanäle zu aller Anfang. Diesen Blog gibt es schon einige Jahre und alles hat aus einer fixen Idee heraus angefangen. Da ich wieder bloggen wollte, aber da noch nicht genau wusste worüber kam es mir sehr gelegen, dass ich die Buchblog Welt für mich entdeckt hatte. Und so kam eins zum Anderen würde ich jetzt mal sagen. Den Instagram Kanal habe ich dann relativ zeitnah eröffnet. Privat habe ich schon einen gehabt, wollte aber keine Mischung der beiden Themen. Mittlerweile poste ich auf meinem privaten Account nichts mehr, da ich von schönen Bildern mit Büchern nicht genug bekommen kann. Es gibt auch einen Youtube-Kanal passend zum Rest, allerdings habe ich nie die Zeit dafür gefunden diesen ordentlich zu bespielen. Wie immer waren die Ideen da, aber an der Umsetzung scheitert ist. Oft mache ich auch Videos fertig und dann gefallen sie mir nicht. Vielleicht bin ich da aber auch ein bisschen merkwürdig.
Continue ReadingIch hoffe ihr hattet gestern alle einen sehr schönen Messestart und habt jetzt schon ganz viele tolle neue Sachen gesehen!
Heute geht es bei mir um meinen Bloggeralltag. Auch wenn man das nicht richtig „Alltag“ nennen kann, da ich nicht – diese Woche ausgenommen – so viel in wenigen Tagen veröffentliche (außer mein Rezensions-Stapel ist unglaublich hoch). Ich blogge an sich immer wenn ich Zeit und einen passenden Gedanken habe. Leider vergesse ich oft und gerne gute Ideen die ich im Auto zum Beispiel hatte, aber dafür habe ich mir jetzt Abhilfe geschaffen. Ich diktiere in mein Handy oder schreibe mir alles in mein Notizbuch welches nur für den Blog ist auf.
Bloggen macht mir allgemein immer Spaß, besonders wenn ich genug Gedanken habe um sie zu verarbeiten. Am meisten mag ich Beiträge wie einen BookTalk zu schreiben. Denn beim Lesen kommen mir oft viele Gedanken zu dem Titel und es ist auch ein Stück befreiend seine Gedanken dazu dann runter zu schreiben. Es gibt kein Genre was mir beim Bloggen am besten gefällt. Das ändert sich auch mit meiner Stimmung. Wenn ich gerade einen Liebesroman gelesen und geliebt habe, dann liebe ich es darüber zu bloggen usw. Ich versuche schon immer mehr Fokus auf Gay-Romance oder LGBTQ+ Themen zu rücken. Das liegt vor allem daran, dass ich schon immer gerne Bücher dieser Kategorien (ich möchte es nicht Genre nennen, denn das ist es für mich nicht wirklich) mochte bzw. auch selbst schreibe. Früher als Fanfiktions, jetzt als eigene Geschichte.
Rezensionen. Und dann sind auf diesem Blog auch noch so viele online. Ja, Rezensionen sind wichtig aber auch nervig. Manchmal kann ich mich zu einem Buch nicht richtig mitteilen, denn es war nicht schlecht aber es hat mich eben auch nicht begeistert. Was soll ich dazu auch schreiben? Rezensionen sind auch eine der Dinge, die ich unbedingt verbessern möchte. Davon ab, dass man selbst immer findet man kann etwas an seinem Blog verbessern. Es ist in dem Bereich auch sehr schwierig zu erkennen was die Leser auch lieber möchten. Kurze Rezensionen? Dann kann ich mich nicht kurz fassen. Lange Rezensionen? Zu manchen Büchern fällt mir nicht genug ein. Es ist eine Krux.
Ich für meinen Teil arbeite selten direkt mit Autoren oder Verlagen zusammen, was ich sehr schade finde, aber dafür ist einfach meine Reichweite aktuell zu niedrig. Ab und an habe ich auch schon von Autoren direkt Rezensionsexemplare bekommen und diese dann gelesen und ausführlicher rezensiert. Jetzt zur Onlinebuchmesse freue ich mich tierisch etwas mehr mit Justin C. Skylark zusammen arbeiten darf, denn wir kennen uns schon eine Weile und ich bin ein großer Fan der Geschichten. Wenn es zu so einer Zusammenarbeit kommt überlege ich mir als erstes was ich für meinen Teil für Ideen habe. Diese teile ich dem / der Autor:in mit und wir sprechen uns ab was wer wie wo machen könnte. Und dann wird das umgesetzt. Es gab auch schon Situationen in denen ich einem / einer Autor:in – nach dem Lesen des Titels – geschrieben habe dass ich diesen nicht rezensieren werde. Meist lag das aber daran, dass ich kein gutes Haar an der Geschichte gelassen hätte und ich das in dem Falle nicht für förderlich fand.
Mit anderen Bloggern arbeite ich auch selten bis gar nicht zusammen. Klar kenne ich welche persönlich (in Chemnitz gibt es nicht so viele), aber die Geschmäcker sind da auch wieder unglaublich unterschiedlich. Damit meine ich, dass da so gut wie nie ein Buch dabei ist, was man gemeinsam lesen oder „bewerben“ könnte. Ich würde gern viel öfter mit anderen Bloggern etwas zusammen machen, manchmal bin ich sogar traurig darüber dass ich nicht so viele Menschen in der Community kenne. Aber darüber hatte ich in der Vergangenheit schon öfter geschrieben, deswegen lasse ich das jetzt.
Verratet mir doch gerne wie der erste Tag der Onlinebuchmesse für euch war. Was hat euch gefallen? Was nicht? Was für einen heißen Tipp habt ihr jetzt für mich? Ich freue mich von euch zu hören! Bis Morgen!
Damit ihr auch wisst mit wem ihr es hier die nächsten Tage zu tun habt möchte ich euch in diesem Beitrag ein wenig über mich und diesen Blog erzählen.
Kurz bevor morgen die Onlinebuchmesse 2020 startet beehre ich euch heute noch mit einem kleinen Info-Post.
Vielleicht hat es jemand mitbekommen, aber der Blog war für mehrere Tage offline. Denn die Technik war der Meinung uns das Leben wieder mal schwer zu machen.
Woran der Ausfall genau lag kann ich euch leider nicht sagen, aber es funktioniert endlich wieder alles. Also bitte nicht wundern wenn im Laufe der nächsten Tage sich hier Stück für Stück alles wieder normalisiert.
Die größte Veränderung ist hier definitiv das Design. Ich habe uns wieder etwas schlichteres verpasst und passe dies nun noch ein wenig an.
Vielen Dank für euer Verständnis!
Wir lesen uns – passend zum Start der Onlinebuchmesse – morgen an dieser Stelle wieder!
Bald ist wieder November. Das heißt: It’s NaNoWriMo Time!
Einige von euch kennen dieses Projekt sicherlich schon. Für alle Anderen fasse ich es mal kurz zusammen:
Der National Novel Writing Month findet seit 1999 im November statt. Ziel ist es innerhalb von 30 Tagen mindestens 50.000 Worte zu schreiben. Ob in einer Geschichte oder in mehrere ist dabei völlig egal.
In der Vergangenheit habe ich schon oft daran teilgenommen, aber bislang nur einmal gewonnen. Welches Jahr das genau war weiß ich schon gar nicht mehr. Aber ich habe in der Zeit ein paar meiner besten Fanfictions geschrieben. Daran möchte ich wieder anknüpfen, denn die Geschichten in meinem Kopf müssen raus. Deshalb habe ich mir (auch eher unbewusst am Anfang) es wieder für dieses Jahr vorgenommen. Ob es mir gelingt? Ich weiß es nicht. Ich versuche euch auch im Laufe des Novembers daran teilhaben zu lassen.
Was ist das Besondere daran? Man kann doch das ganze Jahr über schreiben?
Ja, das stimmt und es geht vielen auch weniger um das reine Schreiben. Es ist ähnlich wie bei Readathons: Das Gefühl, das mehrere Tausend Menschen genau das Gleiche wie du tun ist – für mich jedenfalls – unglaublich. Man hat die Möglichkeit sich in der ganzen Zeit über das Forum (oder andere Social Media) mit anderen Autoren zu unterhalten und auszutauschen. Gerade dieser Austausch fehlt vielen im Rest des Jahres. Denn wo setzt man an? Wo findet man jemanden der auch gerne Geschichten schreibt? Und so weiter.
Da ich wieder in das Autoren-Game mit einsteigen will dachte ich mir, dass ich euch hier auf dem Blog und auf meinen Social Media Kanälen ja ein wenig mitnehmen kann. Vielleicht entwickeln sich auch so einige nette Gespräche und Bekanntschaften.
Über mein Projekt will ich noch gar nicht so viel verraten zu diesem Zeitpunkt. Ich kann euch aber sagen, dass ich mitten drin im „Prep-tober“ bin. Der Oktober wird von den Autoren meist genutzt um sich auf das Projekt für den NaNoWriMo vorzubereiten. Macht schließlich auch am meisten Sinn sich in dem Monat davor vorzubereiten, oder?
Für mich bedeutet das: Charaktere erschaffen, Setting festzulegen, Genre und vor allem den Plot. Früher habe ich mir nie so große Gedanken um den Plot gemacht, allerdings habe ich dann oft gemerkt, dass ich an einigen Stellen nicht weiter kam und deshalb aufgegeben oder das Ziel nicht geschafft habe. Diesmal möchte ich das aber von vorne bis hinten durchziehen.
Meine Vorbereitungen waren bislang z.B. auch ein neuen Laptop zu besorgen. Ich besaß – wie ich in DIESEM Beitrag schon mal erwähnt hatte – ein MacBook Air welches mir zum Tippen keine Freude mehr bereitet hatte, da mir der Bildschirm zu klein war. Da es mir aber wichtig war mein Gerät überall mit hinnehmen zu können habe ich mir ein Lenovo Ideapad 3 zugelegt. Gefühlt tippe ich seit dem durchgehend.
Außerdem habe ich mir ein paar Videos zu verschiedenen Sachen wie Plotting angeschaut und meine beste Entdeckung bis jetzt war der Charakterbogen von Marie Graßhoff. Zu dem habe ich meinen Schreibtisch optimiert und ein Notizbuch für diese Geschichte angelegt. Über dieses Notizbuch erzähle ich euch aber später noch ein bisschen. Ich möchte erst ausprobieren ob es mir auch so viel bringt wie ich mir das jetzt aktuell vorstelle. Und das werde ich erst merken wenn der NaNo angefangen hat.
Ich freue mich sehr auf den November und ich hoffe dass einige von euch auch dabei sein werden!
Weitere Infos dazu findet ihr auf der offiziellen Homepage.
Ein Beitrag über Krea-Tiefs und zu hohe Erwartungen.
Das Jahr 2020 war und ist nicht einfach. Ich denke das habe nicht nur ich bemerkt sondern auch alle anderen. Wenn man die Geschehnisse auflistet klingt das auch immer noch eher nach einem Plot für ein sehr merkwürdiges Buch oder Film. Tatsächlich sind diese Dinge aber genau so bei uns passiert.
Auch für mich persönlich war 2020 ein ereignisreiches Jahr. Ich habe den Job gewechselt und habe ein paar Erkenntnisse gewonnen die mich nachhaltig verändert haben.
Auch hier auf „Muse of Nightmares“ wollte ich so viele Dinge tun und es passierte wieder einmal nichts. Heute möchte ich einfach über diese Dinge schreiben.
Ich war schon immer ein kreativer Mensch und versuchte das so gut es ging auszuleben. Das Bloggen war schon viele Jahre mein liebstes Hobby und ist es auch bis heute. Leider gingen meine eigenen Erwartungen daran so in die Höhe, dass ich dem nicht mehr gerecht werden konnte und darüber dann so enttäuscht war, dass ich es ganz gelassen habe.
Zum Beispiel habe ich ein ganzes Notizbuch voll mit fast fertigen Blogeinträgen und bislang hat es keiner bis auf diesen Blog geschafft. Warum das so ist? Das kann ich nicht einmal genau sagen, aber ich verliere mich irgendwann in ellen langen to-do Listen oder vergeude meine Zeit damit diese zu schreiben und niemals abzuarbeiten.
Auf diesen Listen stehen einfache Dinge wie „Instagram Foto von XY machen“ oder „Blogeintrag AB schreiben“. Dann ist aber das Licht nicht gut genug oder mir kommt etwas dazwischen und schon verschiebe ich diese Aufgabe auf einen anderen Tag und damit ist sie weg und ich fühle mich schuldig.
Ich habe so viele tolle Ideen für diesen Blog aber es hapert immer an der Umsetzung. Zuletzt war dies der Fall, weil ich auch nicht mehr gerne an meinem Laptop arbeitete. Es handelte sich dabei um ein MacBook und es war mir einfach zu klein. Da jetzt die Option „Home Office“ von meiner Arbeit im Raum steht dachte ich noch einmal über die PC Situation zu Hause nach und kaufte mir jetzt einen neuen und größeren Laptop. Ich hoffe, die Euphorie das Gerät zu nutzen hält an und motviert mich dazu mehr zu Schreiben (egal ob Blogposts oder Geschichten).
Manchmal habe ich auch das Gefühl, dass ich immer wieder Artikel oder generelle Sachen auf meinen Kanälen verspreche, aber nicht einhalte. Was daran liegt, dass ich zu viele Dinge gleichzeitig machen würde und wenn mein Tag mehr Stunden hätte ich das alles auch schaffen würde.
Aber ich denke auch, dass ich – vor allem für den Blog – auf ganz alte Muster zurück greifen muss. Schreiben wenn mir etwas in den Kopf kommt, auch wenn es (wie jetzt) kurz nach 5 Uhr morgens ist und ich gleich noch los zur Arbeit muss. Außerdem muss ich konsequent weniger Zeit an meinem Smartphone verbringen. Ich öffne viel zu oft sinnloser weise meine Social Media Apps und vergeude meine Zeit mit soetwas anstatt was „richtiges“ zu machen.
Hach, nachdem ich jetzt diesen Beitrag geschrieben habe bin ich auch etwas erleichtert. Manchmal tut es auch gut solche Dinge mal auf zu schreiben und es – wie früher – einfach so auf dem Blog stehen zu lassen. Vielen Dank an die, die das bis jetzt gelesen haben.
Wir lesen uns bald wieder, bei ganz spannenden neuen Ideen und Projekten!
[Werbung I Rezensionsexemplar]
Heute habe ich für euch ein besonderes Buch, welches auch genau heute auf dem deutschsprachigen Markt erscheint. Die Rede ist von „How to be gay“ von Juno Dawson.
Dieses Buch habe ich schon im englischen Original gelesen und war sehr auf die Übersetzung gespannt. Aber bevor wir weiter darauf eingehen solltet ihr erst einmal erfahren worum es hier geht.
OFFEN, UNBESCHWERT UND SELBSTBEWUSST Das ultimative Sachbuch zu Sex und Identität * Wie fühlt es sich an, zum ersten Mal in ein Mädchen verliebt zu sein, wenn man selbst ein Mädchen ist? Und was passiert dann? Wie findet man andere schwule Jungs? Kann sich deine Geschlechtsidentität von deinem biologischen Geschlecht unterscheiden? Mit über hundert Originalbeiträgen von lesbischen, schwulen, bi- und transsexuellen Jugendlichen, die ein unendliches Spektrum sexueller Identitäten repräsentieren. WORAUF WARTET IHR NOCH – LIEBT EUCH!
Klappentext „How to be Gay“ – Juno Dawson
* WARNING: Honestly explicit in parts! Dieses Buch räumt auf mit Klischees und wahnwitzigen Irrtümern über Liebe und Sex jenseits von hetero und sagt ehrlich, was wirklich Sache ist. Es ist ein Buch für außergewöhnliche, einzigartige und total normale Leute wie dich, mich, deine beste Freundin und ihren Cousin.
Zu erst muss ich sagen, dass „ultimative Sachbuch zu Sex und Identität“ etwas sehr hoch gegriffen ist. Ja, das Buch ist wichtig. Vor allem für die Leser, die sich an das Thema herantasten wollen. Aber als „ultimativ“ würde ich es nicht bezeichnen wollen. Nicht nur, weil ich das nicht einschätzen kann, sondern kann es nur „ultimativ“ sein, mit Menschen aus diesen Personengruppen zu reden bzw. diesen zuzuhören. Das kann einem kein Buch vermitteln.
Ich persönlich habe bis lang kein Titel in diese Richtung gelesen und kann somit das Buch auch nicht mit andere vergleichen. Daher finde ich aber auch, dass es ein guter Einstieg ist. Für mich war alles verständlich und auch interessant. Aber jemand, der sich schon länger bzw. intensiver mit diesen Thematiken auseinander setzt wird wohl eher gelangweilt sein.
Die Illustrationen in dem Buch finde ich gut und lockern das Ganze sehr gut auf. Es hat mich sehr gefreut, dass das auch so übernommen wurde.
Man sollte bei dem Titel auch bedenken, dass sich die Autorin auch auf die Situation in Großbritannien bezieht, das wurde aber auch im Buch noch einmal als Hinweis abgedruckt. Und die Adressliste am Ende ist an unsere Region angepasst worden.
Mein Fazit: Informatives Buch, welches Neueinsteiger in die Thematik gut empfängt und mit nimmt. Ich hoffe sehr, dass es sehr viele lesen würden.